Page 204 - Die Wahrheit über das Leben im Diesseits
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202  Die Wahrheit über das Leben im Diesseits


              Zellstruktur unter dem Elektronenmikroskop untersuchen kann. Sie kön-
              nen keine Giraffen, Löwen, Bienen, Kanarienvögel, Pferde, Delphine,
              Rosen, Orchideen, Lilien, Nelken, Bananen, Orangen, Äpfel, Datteln,
              Tomaten, Melonen, Wassermelonen, Feigen, Oliven, Weintrauben,
              Pfirsiche, Pfauen, Fasane, vielfarbige Schmetterlinge und Millionen ande-
              rer Lebewesen hervorbringen. Sie können tatsächlich nicht einmal eine

              einzige Zelle auch nur eines dieser Lebewesen erzeugen.
                 Kurz, bewusstseinslose Atome können keine Zelle bilden. Sie können
              keine Entscheidungen treffen, die Zellteilung auszulösen und die
              Professoren entstehen zu lassen, die erst das Elektronenmikroskop erfin-
              den und dann ihre eigene Zellstruktur unter diesem Mikroskop untersu-
              chen. Materie hat kein Bewusstsein, sondern ist nur ein lebloser Haufen,
              der erst durch Gottes überlegene Schöpfung zum Leben erwacht.
                 Die Evolutionstheorie, die das Gegenteil behauptet, ist eine vollkom-
              men irrige  Ansicht, die vollkommen im Widerspruch zu jeglicher
              Vernunft steht. Nur wenig Nachdenken über die Behauptungen der
              Evolutionisten deckt dies auf, wie in unserem obigen Beispiel.


                 Die Technologie im Auge und im Ohr

                 Ein weiteres Thema, das die Evolutionstheorie ungeklärt lässt, ist die
              hervorragende Aufnahmequalität des Auges und des Ohrs.
                 Bevor wir uns dem Thema Auge zuwenden sei kurz auf die Frage, wie
              wir sehen, eingegangen. Lichtstrahlen, die von einem Objekt ausgehen,
              fallen seitenverkehrt auf die Netzhaut des  Auges. Hier werden diese
              Lichtstrahlen von speziellen Zellen in elektrische Impulse umgewandelt
              und an einen winzig kleinen Punkt im hinteren Teil des Gehirns weiter-
              geleitet, an das Sehzentrum. Die elektrischen Impulse werden in jenem
              Hirnareal nach einer Reihe von weiteren elektrochemischen Prozessen als
              Bild wahrgenommen. Mit diesem technischen Hintergrund wollen wir
              nun ein wenig darüber nachdenken.
                 Das Gehirn ist isoliert von jeglichem Licht. Das bedeutet, dass inner-
              halb des Gehirns absolute Dunkelheit herrscht, und dass das Licht keinen
              Zugang zu dem Ort hat, an dem das Gehirn sitzt. Der Ort, der als
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