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198 Die Wahrheit über das Leben im Diesseits
Das Szenario der Menschlichen Evolution
Das Thema, welches die Anhänger der Evolutionstheorie am häufig-
sten ansprechen, ist der Ursprung des Menschen. Die darwinistischen
Postulate sagen aus, dass der heutige Mensch sich evolutiv aus einer Art
affenähnlichem Geschöpf entwickelt habe. Im Lauf dieses angeblich evo-
lutiven Prozesses, dessen angenommener Beginn etwa 4 – 5 Millionen
Jahre zurückliegen soll, soll es einige "Übergangsformen" zwischen dem
neuzeitlichen Menschen und seinen Vorfahren gegeben haben.
Entsprechend diesem imaginären Szenario werden vier grundsätzliche
Kategorien aufgeführt:
1. Australopithecine
2. Homo habilis
3. Homo erectus
4. Homo sapiens
Die Evolutionisten nennen den sogenannten ersten gemeinsamen
Vorfahren des Menschen und Affen "Australopithecus", was soviel wie
"südafrikanischer Affe" bedeutet. Australopithecus, die nichts anderes als
eine vorzeitliche, nun ausgestorbene Affengattung war, hatte verschiede-
ne Arten. Lord Solly Zuckerman und Prof. Charles Oxnard, zwei weltbe-
kannte Anatomen aus England und den USA führten weitreichende
Forschungsarbeiten an verschiedenen Australopithecus-Exemplaren
durch, welche zeigten, dass diese Geschöpfe mit den Menschen keine
Ähnlichkeit haben. 36
Die nächste Stufe der menschlichen Evolution wird von den
Evolutionisten als "homo", "Mensch" klassifiziert. Entsprechend der evo-
lutionistischen Behauptung sind die Lebewesen der Homo-Reihe höher
entwickelt, als Australopithecus, und nicht sehr unterschiedlich vom heu-
tigen Menschen. Der neuzeitliche Mensch, Homo sapiens hat sich angeb-
lich im letzten Stadium der Evolution dieser Spezies herausgebildet. Die
Evolutionisten bilden ein imaginäres Evolutionsschema, indem sie die
Fossilien, die zu unterschiedlichen Lebewesen gehören, hintereinander
aufstellen. Dieses Schema ist imaginär, weil nie bewiesen wurde, dass es
zwischen diesen unterschiedlichen Arten einen evolutionären