Page 197 - Die Wahrheit über das Leben im Diesseits
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Der Evolutionsschwindel 195


              Mutationen sind geringfügig, ungeplant und schädlich. Sie treten sehr selten
              auf, und die beste Möglichkeit ist, dass sie wirkungslos bleiben. Diese vier
              Eigenschaften der Mutationen deuten darauf hin, dass sie nicht zu evolutiver
              Fortentwicklung führen können. Eine planlose Änderung in einem hoch spe-
              zialisierten Organismus ist entweder wirkungslos oder schädlich. Eine plan-
              lose Veränderung in einer Uhr kann die Uhr nicht verbessern. Sie wird sie
              aller Voraussicht nach beschädigen, oder hat bestenfalls keine Auswirkung.
              Ein Erdbeben bringt einer Stadt keine Verbesserungen, es bringt
              Zerstörung. 32

              Letztlich wurde bis heute kein einziges Beispiel einer Mutation beob-
           achtet, welche das Erbgut weiterentwickelt hätte. Es wurde beobachtet,
           dass alle Mutationen schädigend sind. Wie man verstanden hat, ist eine
           Mutation, die die Evolutionstheorie als "Evolutionsmechanismus"
           bezeichnet, ein genetischer Vorgang, der in Wirklichkeit die Lebewesen
           beschädigt oder zerstört. (Die am häufigsten vorkommende Mutation
           beim Menschen ist der Krebs.) Natürlich kann ein schädlicher
           Mechanismus kein "evolutionärer Mechanismus" sein. Die natürliche
           Selektion jedoch kann selbst nichts erschaffen, was auch Darwin zugege-
           ben hat. Da es keinen evolutionären Mechanismus gibt, kann ein utopi-
           scher Prozess wie die Evolution nie stattfinden.


              Fossilienfunde widerlegen die Evolution

              Der deutlichste Beweis, dass das von der Evolutionstheorie beschrie-
           bene Szenario nie stattgefunden hat, sind die Fossilienfunde.
              Die Evolutionstheorie besagt, dass jede lebende Spezies von einem
           Vorgänger abstammt. Eine vorher vorhandene Spezies verwandelte sich
           im Lauf der Zeit in etwas Anderes, und auf diese Weise seien alle ins
           Dasein gekommen. Laut der Theorie erstreckt sich dieser allmähliche
           Wandlungsprozess über Millionen von Jahren.
              Wenn dem so wäre, hätten zahlreiche Übergangsarten in diesem lan-
           gen Wandlungszeitraum leben müssen.
              Es müsste z.B. einige Halb-Fisch-Halb-Reptilien-Wesen in der
           Vergangenheit gegeben haben, die, zusätzlich zu dem ihnen bereits eige-
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