Page 193 - Die Wahrheit über das Leben im Diesseits
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Der Evolutionsschwindel 191
Eine der Tatsachen, die die
Evolutionstheorie ad absurdum führen,
ist der unglaublich komplexe Aufbau
des Lebens. Ein Beispiel hierfür ist das
DNS Molekül, das sich im Kern jeder
Zelle befindet. Die DNS ist eine Art
Informationszentrum, das aus der der
unterschiedlichen Aneinanderreihung
von vier Molekülen besteht. In diesem
Informationszentrum sind in chiffrierter
Form alle physiologischen
Besonderheiten eines Lebewesens fest-
gelegt. Brächte man die Informationen
der menschlichen DNS zu Papier, dann
erhielte man eine Enzyklopädie mit 900
Bänden. Natürlich strafen solche außer-
ordentlichen Informationen den Begriff
Zufall Lügen.
10 50 sind, als "Nullwahrscheinlichkeit".
Das Molekül namens DNS jedoch, das im Zellkern jeder der 100
Trillionen Zellen in unserem Körper verborgen liegt und die genetischen
Daten aufbewahrt, ist eine unglaublich große Datenbank. Wollten wir die
Information, die in der DNS verschlüsselt ist, niederschreiben, so müssten
wir eine umfangreiche Bibliothek mit 900 Bänden von Enzyklopädien
anlegen, deren jede 500 Seiten umfasste.
An dieser Stelle ergibt sich ein interessantes Dilemma: Während sich
die DNS nur mit Hilfe einiger Enzyme vervielfältigen kann, die im
Grunde genommen Proteine sind, kann die Synthese dieser Enzyme sich
nur durch bestimmte Information realisieren, die im DNS Code enthalten
ist: Da diese nun gegenseitig aufeinander angewiesen sind, müssen sie
zum Zweck der Vervielfältigung entweder gleichzeitig koexistieren, oder
das eine muss vor dem anderen "geschaffen" worden sein. Dadurch gerät
das Szenario, das Leben sei selbständig entstanden, in eine Sackgasse.