Page 297 - Der Islam verurteilt den Terrorismus
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Adnan Oktar (Harun Yahya)                   295



                suchte. (Lynn Margulis zitiert aus "Lynn Margulis: Q + A", Dis-
                cover Magazine, April 2011, S. 68)

                Wie Margulis bereits festgestellt hat, gibt es keinen einzigen Beweis für
           evolutionäre  Veränderungen durch zufällige Mutationen, die wiederum zur
           Entstehung neuer Arten führt.
               Tatsächlich ist noch niemals eine vorteilhafte Mutation beobachtet wor-
           den, die den genetischen Code verbessern würde. Alle Mutationen haben sich
           als schädlich erwiesen. Heute weiß man, dass die Mutation, die als ein „evo-
           lutionärer Mechanismus" dargestellt wird, tatsächlich eine genetische

           Erscheinung darstellt, die Lebewesen schadet und Behinderung bei ihnen
           hinterlässt (der häufigste Fall einer Mutation bei Menschen ist der Krebs).
           Natürlich  kann aber ein destruktiver Mechanismus  kein "evolutionärer
           Mechanismus" sein. Auch kann die natürliche Selektion, wie auch Darwin
           selbst akzeptierte, "nichts von selbst erledigen". Diese  Tatsache zeigt uns
           also, dass es in der Natur keinen "evolutionären Mechanismus" gibt. Da es
           aber keinen evolutionären Mechanismus gibt, kann auch kein solcher fiktiver

           Prozess stattfinden, den man "Evolution" nennen könnte.

               Der Fossilienbestand: Keine Anzeichen für

               Zwischenformen
               Die Fossilfunde sind der offensichtlichste Beweis dafür, dass das Szena-

           rio, das die Evolutionstheorie beschreibt, nicht stattgefunden hat. Der unwis-
           senschaftlichen Begründung dieser Theorie zufolge ging jede lebende Art aus
           einer Vorgängerart hervor. Über die Zeit hinweg wandelte sich eine lebende
           Spezies (Evolutionisten haben noch keine Erklärung dafür, wie diese Spezies
           entstanden sind) in eine andere um, wodurch alle Lebewesen entstanden. In
           anderen Worten: Diese fiktive Transformation ging Schritt für Schritt über
           Millionen von Jahren vonstatten. Wäre es so gewesen, müssten jedoch unzäh-

           lige Zwischenarten und Zwischenformen geben, die durch diese Transforma-
           tionsperioden hinweg existiert und gelebt haben oder dies immer noch tun.
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