Page 294 - Der Islam verurteilt den Terrorismus
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292 Der Islam verurteilt den Terrorismus
Evolutionisten haben seit
Antennen Bein Anfang des 20. Jahrhunderts
versucht, indem sie Fliegen
Augen mutierten, Beispiele nützlicher
Mutation zu bilden. Jedoch sind
sie, aus den jahrzehntelangen
Anstrengungen, nur zu Ergeb-
nissen gekommen, in denen
Fliegen behindert, krank und
fehlgebildet waren. Ganz links
ist ein normaler Kopf einer
Fruchtfliege und rechts eine
Rüssel
mutierte andere Fruchtfliege.
Genetik verifiziert wurden, machten der Legende, wonach Eigenschaften auf
die unmittelbar darauffolgende Generation weitergegeben würden, ein Ende.
Dadurch wurde die natürliche Selektion „alleine" gelassen und erwies sich als
vollkommen unwirksam für einen evolutionären Mechanismus.
Neo-Darwinismus und Mutationen
Um eine Lösung zu finden, entwickelten Darwinisten Ende der 1930er
Jahre nun die "Moderne Synthetische Theorie" oder - was als Begriff geläu-
figer ist – den Neo-Darwinismus. Der Neo-Darwinismus fügte Mutationen,
also Verdrehungen der Gene von Lebewesen, die durch externe Faktoren wie
Strahlungen oder Replikationsfehler verursacht wurden, als "Gründe für
begünstigte Variationen" an, die zur natürlichen Selektion hinzuträten.
Heute ist der Neo-Darwinismus das Modell, das Darwinisten präsentie-
ren, auch wenn sie sich der wissenschaftlichen Wertlosigkeit desselben
bewusst sind. Die Theorie besagt, dass Millionen von Lebewesen aus einem
Prozess entstanden wären, durch welchen unzählige komplexe Organe dieses
Organismus (also etwa Ohren, Augen, Lungen oder Flügel) "Mutationen",
also genetischen Fehlern, unterworfen gewesen wären. Allerdings gibt es ein
gesichertes wissenschaftliches Faktum, das diese Theorie vollständig unter-
miniert: Mutationen sind nicht der Grund dafür, dass Lebewesen sich entwi-
ckeln, sie sind der Entwicklung im Gegenteil immer schädlich. Die schreck-
lichen Bilder nach den nuklearen Explosionen in Tschernobyl, Hiroshima und