Page 183 - Die Kette der Wunder
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HARUN YAHYA (ADNAN OKTAR)








             zu den Feldern bio lo gi scher Pseudowissenschaften wie ext ra sen so -
             rische    Wahrnehmung       oder    die   Interpretation    der
             Fossiliengeschichte des Menschen, in de nen für den Gläubigen al -
             les mög lich ist, und wo der fa na tisch Gläubige manch mal gleich zei -
             tig an sich wi der spre chen de Dinge glaubt. 18
                  Das Märchen von der mensch li chen Evolution er weist sich als
             nicht mehr als die vor ein ge nom me nen Interpretationen ei ni ger
             Fossilien, aus ge gra ben von be stimm ten Leuten, die blind an ih rer
             Theorie fest hal ten.


                  Die Darwin-Formel

                  Nach all den „tech ni schen“ Beweisen, mit de nen wir uns bis -
             her be schäf tigt ha ben, las sen Sie uns nun un ter su chen wel che Art
             Aberglauben die Evolutionisten pfle gen, und zwar an ei nem
             Beispiel, das so ein fach ist, dass so gar Kinder es ver ste hen wer den:
             Man be den ke, dass die Evolutionstheorie be haup tet, dass das
             Leben durch Zufall ent steht. Entsprechend die ser Behauptung ta -
             ten sich leb lo se, un be wuss te Atome zu sam men um die Zelle zu bil -
             den, und dann bil de ten sie ir gend wie an de re Lebewesen, ein -
             schließ lich des Menschen. Wenn wir al le Elemente zu sam men brin -
             gen, die die Bausteine des Lebens aus ma chen, wie Kohlenstoff,
             Phosphor, Stickstoff und Natrium, dann ist da mit nur ein Gemenge
             ge bil det. Ganz egal, wel che Behandlungen es er fährt, die se
             Anhäufung kann kein ein zi ges Lebewesen bil den. Wir wol len ein
             “Experiment” zu die sem Thema for mu lie ren, und für die
             Evolutionisten un ter su chen, was sie wirk lich be haup ten oh ne es
             laut bei dem Namen “Darwinsche Formel” zu nen nen”:
                  Die Evolutionisten mö gen gro ße Mengen von Materialien, die
             in der Zusammensetzung von Lebewesen vor han den sind, wie
             Phosphor, Stickstoff, Kohlenstoff, Sauerstoff, Eisen und





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