Page 187 - Die Kette der Wunder
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HARUN YAHYA (ADNAN OKTAR)
die Augen ei ne räum li che Perspektive mit wirk li cher Tiefe ge ben.
Wenn man ge nau hin sieht wird man er ken nen, dass das
Fernsehbild zu ei nem ge wis sen Grad ver schwom men ist, wäh rend
sie mit Ihren Augen ein schar fes, drei di men sio na les Bild se hen kön -
nen.
Viele Jahre hin durch ha ben sich Zehntausende von
Ingenieuren be müht, 3-di men sio na les Fernsehen zu ent wi ckeln
und die Bildqualität des na tür li chen Sehens zu er rei chen. Sie ha ben
zwar ein 3-di men sio na les Fernsehsystem ent wi ckelt, doch die er -
wünsch te Wirkung kann nur mit Hilfe von spe zi el len Brillen er zielt
wer den, und fer ner hin han delt es sich hier bei nur um ei ne künst li -
che Räumlichkeit. Der Hintergrund ist mehr ver schwom men und
der Vordergrund er scheint wie Papierschablonen. Es war bis her
nicht mög lich ein schar fes und deut lich ab ge grenz tes Bild wie das
der na tür li chen Sicht her vor zu brin gen. Sowohl in der Kamera als
auch auf dem Bildschirm voll zieht sich ei ne Einbusse der
Bildqualität.
Die Evolutionisten be haup ten, dass sich der Mechanismus, der
die ses schar fe und deut lich ab ge grenz te Bild her vor bringt, durch
Zufall ent wi ckelt hat. Was wür den Sie nun den ken, wenn je mand
sag te, dass der Fernseher in Ihrem Wohnzimmer sich als Ergebnis
ei nes Zufalls bil de te, dass al le Atome aus de nen er be steht sich aufs
Geratewohl zu sam men fan den und die ses Gerät auf bau ten, das ein
Bild her vor bringt? Wie kön nen Atome das zu stan de brin gen, was
Tausende von Menschen nicht kön nen?
Seit ei nem Jahrhundert ha ben Zehntausende von Ingenieuren
Forschung be trie ben und sich in den best aus ge rüs te ten
Laboratorien gro ßer in dust ri el ler Anlagen mit Hilfe mo derns ter
tech no lo gi scher Mittel be müht, und er ziel ten eben nur dies.
Wenn ein Apparat, der ein pri mi ti ve res Bild er zeugt als das
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