Page 150 - Die endgültige Erwiderung auf jüngste evolutionistische Propaganda
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EINE ENDGÜLTIGE ERWIDERUNG
AUF JÜNGSTE EVOLUTIONISTISCHE
PROPAGANDA
Eine stetige Steigerung der Nahrungsmenge mag wohl zu
immer größer werdenden Eichhörnchen führen, wenn der
Herbst im Anmarsch ist. Doch dies kann keine die Evolution
antreibende Kraft sein, denn es wurden keine Anhaltspunkte
dafür gefunden, dass die angeblich von dieser Kraft beein-
flussten Eichhörnchen eine Mutation durchlaufen haben, die
ihnen einen Vorteil verschafft hätte. Ohne Mutation kann je-
doch von genetischer Veränderung keine Rede sein, und ohne
genetische Veränderung kann keine Rede sein von Evolution.
Wenn eine treibende Kraft vorhanden sein soll, die in diesem
Beispiel eine Evolution herbeiführt, dann muss gezeigt wer-
den, welche Mutationen stattfinden. Wie wir jedoch oben aus-
geführt haben, existieren diese Mutationen ausschließlich in
den Köpfen jener Naturforscher.
Schlussfolgerung
Die bei den Eichhörnchen beobachteten Veränderungen
sind kein Beispiel für Evolution. Lebewesen besitzen die
Fähigkeit, sich an Klimabedingungen anzupassen. Dies ist
wohlbekannt und es ist oftmals bewiesen worden, dass diese
Fähigkeit keine Evolution zustande bringen kann. Die statisti-
schen Analysen, die die Behauptung, Klimaveränderungen
führten zu genetischen Veränderungen untermauern sollen,
haben für die angenommene Evolution keinerlei Bedeutung.
Solange nicht das Gen identifiziert ist, dass die
Verhaltensänderung und die in den 10 Jahren stattgefunde-
nen Mutationen kontrolliert, trägt diese Behauptung nicht
weiter als eine Märchenerzählung.
Festzuhalten bleibt noch: Selbst wenn das Gebärverhalten
der Eichhörnchen sich durch eine Mutation geändert hätte, so
wäre das immer noch kein Beweis für Evolution. Denn die
Evolutionstheorie stellt an eine Mutation die Anforderung,
neue genetische Information produzieren zu müssen, neue
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