Page 168 - Die endgültige Erwiderung auf jüngste evolutionistische Propaganda
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EINE ENDGÜLTIGE ERWIDERUNG
AUF JÜNGSTE EVOLUTIONISTISCHE
PROPAGANDA
den sein. Nach der Theorie dauerten diese
Übergänge hunderte Millionen Jahre und
liefen in verschiedenen Stadien ab.
Wenn diese Behauptungen der
Evolutionisten wahr wären, wenn also
Fische zu Reptilien geworden wären,
Reptilien zu Vögeln etc., dann müsste es
zahllose “Zwischenarten” in diesen
Transformationsperioden gegeben haben.
Es müsste zum Beispiel halb Fisch/halb
Reptil-Wesen gegeben haben, die sich zu-
Graeophonus -
Skorpion-Fossil aus der sätzlich zu den Fischmerkmalen, die sie
Karbon-Zeit schon besaßen, die Eigenschaften von
Reptilien erwarben. Weiter müsste es
Reptilvögel gegeben haben, mit zusätzlichen
Vogelmerkmalen zu ihren bereits existieren-
den Reptilieneigenschaften. Doch wenn sol-
che Kreaturen in einem Übergangsprozess
existiert hätten, wären sie verkrüppelt gewe-
sen und hätten defekte Organismen gehabt.
Evolutionisten sprechen von diesen ima-
Fossil des Betulites-
Blattes aus den ginären Kreaturen, die angeblich in der
Wäldern der Kreidezeit. Vergangenheit gelebt haben, als “Über-
gangsformen”. Hätten sie tatsächlich exi-
stiert, so müsste es Millonen und Milliarden
von ihnen gegeben haben. Mehr noch, Über-
reste dieser seltsamen Kreaturen müssten
sich im Fossilienbestand finden.
Die Zahl dieser Übergangsformen müs-
ste sogar größer gewesen sein als die der ge-
genwärtigen Tierarten und deren Überreste
müssten sich überall auf der Welt finden.
Ein Frosch-Fossil Diese Bedingung wurde auch von Darwin
aus dem
Mesozoischen akzeptiert.
Zeitalter.
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