Page 182 - Das Unglück das der Darwinismus über die Menschheit brachte
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180 D DAS UNGLÜCK DAS DER DARWINISMUS ÜBER DIE MENSCHHEIT BRACHTE E
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bewahren, denn sie denken, dass sie keine Grenzen zu beachten haben.
Sie sind bereit, jede Art unmoralischer Handlungen zu begehen solange
sie sie ausführen können, ohne von anderen dabei gesehen zu werden. In
unseren Tagen ist es besonders unter jungen Menschen und in bestimm-
ten Kreisen der Gesellschaft Mode geworden, die Grenzen immer weiter
zu stecken, eine Lebensauffassung zu verbreiten, die moralische Werte
und Gottes Gebote als nichtig erachtet und sich von der Religion abzu-
wenden; all dies ist das Resultat der Suggestionen des Darwinismus.
Menschen, die sich frei fühlen von allen Hemmungen und die glauben,
dass sie sich vor niemandem zu verantworten haben, zeigen mit jedem
vergehenden Tag mehr Dekadenz. Junge Männer oder Frauen beschrei-
ben Zeitungen gegenüber jedes kleinste Detail ihres Sexuallebens, die
Zeitungen veröffentlichen dies und die Leser haben nicht das geringste
dagegen. Untreue, die von den Medien gepriesen und mit großer Sorgfalt
beschrieben wird und zu der sie jedermann auffordern, ist zu einer Tat
geworden, die niemand auch nur im geringsten anormal findet. Bei
genauem Hinsehen findet man hinter Mord, Prostitution, Betrug und
Schwindel aller Art, hinter Bestechung und Vorteilsnahme und hinter
Lügen, kurz, hinter allem unmoralischen Verhalten immer den Mangel
an Religion. Der effizienteste Weg, durch den sich diese
Religionslosigkeit weiter ausbreitet ist der gewaltige Einfluss von
Darwins Lüge, "dass die Menschheit durch puren Zufall ins Dasein
gekommen ist".
Ken Ham, der Autor des Buches The Lie: Evolution [Die Lüge:
Evolution] thematisiert den Mangel an Religion, dem der Darwinismus
zum Aufstieg verhalf:
Wenn sie Gott ablehnen und Ihn ersetzen durch einen anderen
Glauben, der den Zufall und zufällige Prozesse an Gottes Stelle setzt,
dann gibt es keine Maßstäbe mehr für richtig oder falsch. Zum Gesetz
wird, was immer sie zum Gesetz machen wollen. Dann gibt es keine
absoluten Werte, keine Prinzipien, an denen man festhalten muss. Die
Menschen werden sich ihre eigenen Gesetze schreiben. 132
Der wohlbekannte Evolutionist Theodosius Dobzhansky bestätigt,