Page 185 - Das Unglück das der Darwinismus über die Menschheit brachte
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             D DER MORALISCHE ZUSAMMENBRUCH, DEN DER DARWINISMUS GEBRACHT HAT T  183
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                  Das rücksichtslose, pessimistische
                  Lebensprinzip, das der Darwinismus
                  der Menschheit vorschlägt
                  Folgt man den Darwinisten und Materialisten, so entstand das
             gesamte Universum, die Menschen eingeschlossen durch Zufall aus dem
             Chaos. Je größer der Einfluss dieser Ansicht auf die Gesellschaft wird,
             desto mehr unverantwortliche Menschen kommen aus ihr hervor, die
             glauben, sie dürften sich vollkommen hemmungslos verhalten.
                  Ein Mensch, der keine guten Absichten verfolgt, denkt nicht, kann
             sich kein Lebensziel setzen, auf das hin er sich entwickeln will, ist sorg-
             los, spöttisch, gefühllos und durch emotional durch nichts zu bewegen,
             er kann keinen Gebrauch machen von seinem Bewusstsein und er
             erkennt keine Regeln oder Grenzen an. Er besitzt weder Tugend noch
             andere, feinere Charaktereigenschaften. In seiner perversen
             Selbstwahrnehmung als entwickeltes Tier hat er nichts anderes zu tun,
             als wie andere Tiere nach Nahrung Ausschau zu halten und sich zu ver-
             mehren; sobald bestimmte Bedürfnisse erfüllt sind, wird er versuchen
             soviel Unterhaltung und Genuss wie möglich zu bekommen und dann
             auf den Tod warten. Wie man sehen kann, leben die meisten Menschen
             ein Leben, wie es der Darwinismus der Menschheit prophezeit hat, selbst
             wenn sie von der Einzelheiten des Darwinismus gar nicht wissen.
                  Dadurch, dass sie ein Leben ohne Rücksicht führen, das später ein-
             mal zu Ende gehen wird, sind diese Menschen starken Depressionen,
             Pessimismus und Hoffnungslosigkeit ausgesetzt. Der Gedanke, dass mit
             dem Tod alles enden und im nichts verschwinden wird, macht diese
             Menschen unglücklich und in sich selbst zurückgezogen. Einer der
             Gründe     für   Selbstmorde,    psychologische    Probleme,    und
             Hoffnungslosigkeit liegt in den negativen Effekten, die der Fluch des
             Darwinismus auf die menschliche Psyche hat.
                  Richard Dawkins, einer der hartnäckigsten zeitgenössischen
             Vertreter der Evolutionstheorie, enthüllt ein Beispiel dafür. Dawkins
             behauptet, die Menschen seien Genmaschinen und der einzige Grund für
             ihre Existenz sei die Weitergabe ihrer Gene an nachfolgende
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