Page 158 - Der Tag des Gerichts
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156 DER TAG DES GERICHTS
Die Darwin-Formel
Nach all den “technischen“ Beweisen, mit denen wir uns bisher
beschäftigt haben, lassen Sie uns nun untersuchen welche Art
Aberglauben die Evolutionisten pflegen, und zwar an einem
Beispiel, das so einfach ist, dass sogar Kinder es verstehen werden:
Man bedenke, dass die Evolutionstheorie behauptet, dass das Leben
durch Zufall entsteht. Entsprechend dieser Behauptung taten sich
leblose, unbewusste Atome zusammen um die Zelle zu bilden, und
dann bildeten sie irgendwie andere Lebewesen, einschließlich des
Menschen. Wenn wir alle Elemente zusammenbringen, die die
Bausteine des Lebens ausmachen, wie Kohlenstoff, Phosphor,
Stickstoff und Natrium, dann ist damit nur ein Gemenge gebildet.
Ganz egal, welche Behandlungen es erfährt, diese Anhäufung kann
kein einziges Lebewesen bilden. Wir wollen ein "Experiment" zu
diesem Thema formulieren, und für die Evolutionisten
untersuchen, was sie wirklich behaupten ohne es laut bei dem
Namen "Darwinsche Formel" zu nennen":
Die Evolutionisten mögen große Mengen von Materialien, die in der
Zusammensetzung von Lebewesen vorhanden sind, wie Phosphor,
Stickstoff, Kohlenstoff, Sauerstoff, Eisen und Magnesium in große
Fässer geben. Außerdem mögen sie dem Inhalt dieser Fässer jegliche
Materialien, die unter natürlichen Bedingungen nicht zu finden sind,
von denen sie jedoch glauben sie seien erforderlich, beifügen. Sie mögen
dieser Mischung nach Belieben Aminosäuren – welche sich unter
natürlichen Bedingungen nicht bilden können – und Proteine – von
denen ein einziges eine Entstehungswahrscheinlichkeit von 1:10950
hat – hinzufügen. Sie mögen diese Mischung nach Belieben Hitze- und
Feuchtigkeitseinwirkungen aussetzten, und mögen sie mit jeglichen
technologischen Hilfsmitteln behandeln. Sie mögen die gelehrtesten
Wissenschaftler neben den Fässern aufstellen, und diese Experten