Page 256 - Es war einmal der Darwinismus
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KAPITEL 15










                                                        SCHLUSSFOLGERUNG:


                                  DIE EVOLUTIONSTHEORIE IST EIN BETRUG










                          s gibt noch viele andere Beweise, sowohl als auch wissenschaftliche Gesetze, wodurch die Ungültigkeit der Evo-

                          lution belegt ist, obwohl wir in diesem Buch nur einen Teil davon behandelt haben. Doch selbst das sollte genü-
                  E gen, eine äußerst bedeutende Wahrheit zu enthüllen: Obwohl sie sich hinter der Maske der Wissenschaftlichkeit
                  verbirgt, ist die Evolution nichts anderes als ein Schwindel – ein Schwindel, der lediglich zur Unterstützung der mate-
                  rialistischen Philosophie verteidigt wird, ein Schwindel, der nicht auf Wissenschaft, sondern auf Gehirnwäsche, Propa-

                  ganda und Betrug begründet ist.
                       Was wir soweit beobachtet haben, können wir folgendermaßen zusammenfassen:

                       Die Evolutionstheorie ist zusammengebrochen


                       Die Evolutionstheorie ist eine Hypothese, die bereits beim ersten Schritt scheitert. Der Grund dafür ist, dass die
                  Evolutionisten nicht in der Lage sind, auch nur die Bildung eines einzigen Proteins zu erklären. Weder die Gesetze der
                  Wahrscheinlichkeit, noch die Gesetze der Physik und Chemie bieten die geringste Möglichkeit für eine zufällige Entste-
                  hung des Lebens.
                       Wenn nicht ein einziges durch Zufall gebildetes Protein existieren kann, kann es dann logisch oder vernünftig er-
                  scheinen, dass Millionen solcher Proteine sich in geplanter Ordnung zusammenschlossen, um die Zelle eines lebenden
                  Organismus zu erzeugen, und dass Billionen von Zellen sich zu bilden vermochten und sich dann wiederum durch Zu-

                  fall zusammensetzten, um Lebewesen zu gestalten; dass aus diesen Fische hervorgingen und diejenige, die aufs Land
                  übersiedelten sich dann in Reptilien und weiter in Vögel verwandelten, und dass sich auf diese Weise all die Millionen
                  von verschiedenen Spezien auf der Erde bildeten?
                       Selbst wenn dies dem Leser nicht logisch erscheinen mag, die Evolutionisten glauben an dieses Märchen.
                       Es ist jedoch nur ein Glauben – oder eine Pseudoreligion – denn sie haben keinerlei Beweis, der ihre Geschichte be-
                  legen könnte. Weder fanden sie jemals eine einzige Übergangsform wie etwa ein “Fisch-Reptil” oder einen “Reptilien-
                  Vogel”, noch konnten sie die Bildung eines Proteins, oder auch nur eines einzigen Aminosäuremoleküls, des

                  Grundbausteins der Proteine, in dem was sie als Urweltbedingungen bezeichnen, nachweisen; selbst in ihren bestausge-
                  statteten Laboren waren sie nicht in der Lage, dies zu tun. Ganz im Gegenteil, durch ihre eigenen fruchtlosen Bemühun-
                  gen haben die Evolutionisten demonstriert, dass der evolutionäre Prozess niemals stattgefunden hat, noch jemals auf
                  der Erde hätte stattfinden können.


                       Die Evolution wird auch in Zukunft nicht nachgewiesen werden können

                       In Anbetracht all dessen können sich die Evolutionisten lediglich mit dem Wunschtraum trösten, dass die Wissen-
                  schaft diese Probleme im Lauf der Zeit lösen werde. Dass die Wissenschaft jedoch derart unbegründete und unlogische
                  Annahmen jemals bestätigen wird, ist ganz und gar ausgeschlossen, egal wie viele Jahre vergehen mögen. Im Gegenteil,
                  mit dem ständigen Fortschritt der Wissenschaft wird der Unsinn der evolutionistischen Behauptungen stetig klarer und
                  offenbarter.

                       Dies ist, was sich bisher abspielte. Je mehr Einzelheiten in Bezug auf die Struktur und Funktion der lebenden Zelle
                  entdeckt wurden, um so eindeutiger wurde es, dass die Zelle keine einfache, zufällig gebildete Komposition ist, wie es
                  aufgrund des primitiven biologischen Verständnisses zu Darwins Zeiten angenommen wurde.
                       Angesichts der nun so offensichtlich gewordenen Situation könnte ein weiteres Leugnen der Realität der Schöp-
                  fung, indem man die Ursprünge des Lebens äußerst unwahrscheinlichen Zufällen zuschreibt, und hartnäckig auf sol-




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