Page 27 - Atlas der Schöpfung 3
P. 27
Harun Yahya
Die Lügen des Darwinismus sind aufgedeckt
Die Evolutionstheorie, die unter den einfachen Bedingungen des 19. Jahrhunderts entstand, wurde durch
wissenschaftliche Erkenntnisse und technologische Fortschritte widerlegt. Man hat erkannt, dass Darwins
Behauptungen völlig unrealistisch sind: Natürliche Selektion und Mutationen, dargestellt als die
Mechanismen der Evolution, haben nicht die von Darwinisten angenommenen Auswirkungen. Das bedeutet,
dass durch diese Vorgänge keine neuen Arten entstehen.
Der Fossilienbestand bedeutet das Ende des Darwiniusmus. Darwin behauptete, all die Millionen ver-
schiedenen Lebensformen würden von einem einzigen gemeinsamen Vorfahren abstammen. Als Bestätigung
für seine Behauptung sollten im Fossilienbestand, einem unwiderlegbaren Dokument der Naturgeschichte,
Spuren des vermeintlichen und primitiven Vorfahren und der daraus entstandenen verschiedenen
Lebensformen zu finden sein. Wenn also, wie von Evolutionisten behauptet, alle Säugetiere von den Reptilien
abstammten, dann müsste es fossilisierte Überreste von Lebensformen geben, die halb Säugetier und halb
Reptil waren. Bis jetzt wurden Millionen Fossilien bei Ausgrabungen freigelegt, die einer Vielzahl von Spezies
zugeordnet werden konnten. Doch nicht ein einziges der bisher gefundenen Objekte deutet auf einen Über-
gang von einer Spezies zu einer anderen hin. Jedes bis heute gefundene Fossil zeigt, dass alle Lebewesen plöt-
zlich und mit all ihren Strukturen und Merkmalen in Erscheinung traten. Mit anderen Worten, jede Tier- und
Pflanzenart ist ein Teil der Schöpfung.
Angesichts dieser Tatsache haben sich Evolutionisten in Unwahrheiten geflüchtet. Sie stellten
Fälschungen her, gefälschte Fossilien, die zum Schandfleck der Paläontologie wurden. Sie versuchten die Öf-
fentlichkeit zu täuschen, indem sie echte Fossilien ausgestorbener Lebensformen manipulierten
und eine Reihe erfundener Szenarien schufen.
Krokodile sind Beispiele für lebende
Fossilien. Sie sind mit all ihren körper-
lichen Merkmalen ins Dasein gekommen
und haben bis zum heutigen Tag, über
einen Zeitraum von etwa 100 Millionen
Jahren, ohne Veränderung überlebt (es gibt
Fossilien von Krokodilen, die auf ein Alter
von 140 Millionen Jahren datiert sind). Die
Tatsache wird dadurch verdeutlicht, dass es
keinen Unterschied zwischen dem abge-
bildeten, 100 Millionen Jahre alten Fossil
eines Krokodils und den heute lebenden
Exemplaren dieser Art gibt.
Adnan Oktar 25