Page 23 - Atlas der Schöpfung 3
P. 23

Harun Yahya






                 fentlichkeit vom Zusammenbruch des Darwinismus, mithilfe von Schlagzeilen
                 über das "fehlende Bindeglied", abzulenken.
                      Trotz aller Bemühungen evolutionistischer Medien, handelt es sich bei den
                 beschriebenen Fossilien weder um ein fehlendes Bindeglied, noch ist irgendeines

                 dieser Artefakte in der Lage, Darwins Theorie zu beweisen. Diese "Nachrichten"
                 bestehen lediglich aus unwissenschaftlichen Spekulationen über neu entdeckte
                 Fossilien ausgestorbener Spezies. Doch diese unwissenschaftliche Propaganda
                 wird nichts an den Tatsachen ändern können, dass evolutionistische
                 Wissenschaftler selbst zugeben, dass das Konzept des fehlenden Bindeglieds jeder
                 wissenschaftlichen Grundlage entbehrt, und dass es im Fossilienbestand keinen
                 Hinweis auf Übergangsformen gibt. Die vom Fossilienbestand offengelegte

                 Wahrheit lautet, dass Evolution nie stattgefunden hat.
                      Wie in den vorangegangenen zwei Bänden des Atlas der Schöpfung werden Sie
                 auf den folgenden Seiten dieses Buches, dem Band 3, Fossilien sehen, welche zu
                 Lebensformen gehören, die vor mehreren zehn Millionen oder sogar hundert
                 Millionen Jahren lebten. Diese Fossilien sind ihrem entsprechenden Gegenstück
                 der heutigen Zeit zugeordnet. Sie selbst werden sehen, dass es unzählige dieser
                 Gegenstücke gibt, die man auch als "lebende Fossilien" bezeichnen könnte. In evo-
                 lutionistischen Publikationen wird jedoch nur selten über diese "lebenden
                 Fossilien" berichtet. Stattdessen wird, als Ergebnis darwinistischer Propaganda,

                 über "fehlende Bindeglieder" berichtet. Sie werden erkennen, dass die
                 Bemühungen         verschiedene       Schwindeleien       und     unwissenschaftliche
                 Behauptungen als wissenschaftliche Entwicklungen darzustellen, auf die mate-
                 rialistische Denkweise zurückzuführen sind.
                      Gleichzeitig werden sie sehen, wie Lebewesen über Millionen Jahre hin-
                 weg mit all ihren perfekten und komplexen Strukturen existierten und dabei
                 ohne strukturelle oder äußerliche Veränderungen überlebt haben, und dass

                 jede dieser Lebensformen ein unbestreitbarer Beweis für die Schöpfung ist.






















































                                                                                                                          Adnan Oktar    21
   18   19   20   21   22   23   24   25   26   27   28