Page 215 - Gottes Schöpfung in der Natur
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Harun Yahya (Adnan Oktar) 213
men den Regen und Blitzeinschlägen und ähn li chem ent stan den sein sol len.
Das ist wi der Verstand und Wissenschaft. Doch die Darwinisten fah ren
fort, es zu ver tei di gen, da mit sie kei ne hei li ge Intervention zu las sen müs -
sen.
Jeder, der oh ne ma te ria lis ti sches Vorurteil auf den Ursprung des
Lebens blickt, wird die of fen sicht li che Wahrheit er ken nen:
Alles Leben ist das Werk ei nes Schöpfers, Der all mäch tig, un end lich
wei se und all wis send ist. Dieser Schöpfer ist Gott, Der das ge sam te
Universum aus der Nichtexistenz ge schaf fen, es in per fek ter Weise ge ord -
net und al les Leben in ihm ge stal tet hat.
Die Evolutionstheorie, der Fluch der Welt
Jeder der frei ist von Vorurteilen und dem Einfluss ir gend ei ner
Ideologie, der sei nen Verstand und sei ne Logik ein setzt, wird ver ste hen,
dass der Glaube an die Evolutionstheorie, die den Aberglauben von
Gesellschaften oh ne Kenntnis von Zivilisation und Wissenschaft in
Erinnerung ruft, ganz un mög lich ist.
Wer an die Evolutionstheorie glaubt, denkt, dass ein paar Atome und
Moleküle, die man in ei nem gro ßen Bottich wirft, den ken de, ver nünf ti ge
Professoren und Studenten, Wissenschaftler wie Einstein und Galilei,
Künstler wie Humphrey Bogart, Frank Sinatra und Pavarotti so wie
Antilopen, Zitronenbäume und Nelken her vor brin gen kön nen. Schlimmer
noch, die Wissenschaftler und Professoren, die an die sen Unsinn glau ben,
sind ge bil de te Leute. Deshalb kann man mit Fug und Recht hier von der
Evolutionstheorie als dem größ ten Zauber der Geschichte spre chen. Nie zu -
vor hat ir gend ei ne an de re Idee den Menschen der ma ßen die Fähigkeit der
Vernunft ge raubt, es ih nen un mög lich ge macht, in tel li gent und lo gisch zu
den ken und die Wahrheit vor ih nen ver bor gen, als ha be man ih nen die
Augen ver bun den. Es ist ei ne schlim me re und un glaub li che re Blindheit als
die der Ägyp ter, die den Sonnengott Ra an be te ten, als die Totemanbetung
in man chen Teilen Afrikas, als die der Sabäer, die die Sonnen an be te ten, als
die des Volkes Abrahams, dass selbst ge fer tig te Götzen an be te te oder als
die des Volkes des von Moses, das das gol de ne Kalb an be te te.