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DIE IN DER BLOMBOS HÖHLE GEFUNDENEN
ARBEITEN WIDERLEGEN ERNEUT DAS SZENARIUM
DER MENSCHLICHEN EVOLUTION!
Die Entdeckungen in den Blombos Höhlen an der südafrikanischen Küste widerlegen erneut das Szenarium
der menschlichen Evolution. Der Daily Telegraph berichtete darüber unter der Schlagzeile „Der Steinzeitmensch
war gar nicht so dumm“. Verschiedene Zeitungen und Magazine brachten die Geschichte und stellten fest, dass
man die Theorien über den prähistorischen Menschen komplett revidieren müsse. Zum Beispiel berichtete die
BBC News von Wissenschaftlern, die sagten, die Entdeckung zeige, dass das moderne Denken sich wesentlich
eher entwickelt habe, als bisher angenommen. 13
Der Höhlenfund bestand aus 80 – 100 Tausend Jahre alten Ockerstücken. Man vermutet,
dass sie als Körper und Malfarbe dienten. Vor dieser Entdeckung hatten Wissenschaftler
unterstellt, die Fähigkeit des Menschen zu denken, zu verstehen und zu produzieren ha-
be frühestens vor 35000 Jahren eingesetzt. Die neuen Funde widerlegten diese Annahme.
Die Menschen jener Zeit, die von den Evolutionisten als primitive Halbaffen beschrieben
wurden, hatten die Fähigkeit zu verstehen und etwas herzustellen, genau wie heutige
Menschen.
Die oben gezeigte Perlenkette und verschiedene Schmuckstücke wurden in den Blom-
bos Höhlen gefunden. Sie enthüllen, dass die Menschen jener Zeit Kunstverständnis
besaßen und Freude hatten an schönen, attraktiven Dingen. Dies können nicht die
Produkte angeblich primitiver Wesen sein.
WUNDERBARE BILDER IN DER HÖHLE VON CHAUVET
Die 1994 in der Höhle von Chauvet entdeckten Bilder hatten eine starke Reaktion in der wissenschaftlichen
Welt zur Folge. Schon zuvor hatten Kunstwerke im Ardèche, die 20000 Jahre alten Bilder von Lascaux und die
17000 Jahre alten Kunstwerke in Altamira in Spanien für große Aufmerksamkeit gesorgt. Doch die Bilder von
Chauvet sind wesentlich älter. Die C14 Methode datiert sie auf 35000 Jahre. Das National Geographic schrieb:
Die ersten Photos faszinierten Spezialisten und das Publikum gleichermaßen. Jahrzehntelang hatten die Ge-
lehrten theoretisiert, die Kunst habe sich in langsamen Stadien von primitiven Gravuren zu lebendigen natürli-
chen Darstellungen entwickelt… Ungefähr doppelt so alt, wie die in den berühmteren Höhlen, sind die Bilder
von Chauvet nicht etwa die Kulmination prähistorischer Kunst, sondern deren frühesten bekannten Anfänge. 14
Das „Pferde Panel” in der Höhle von Chauvet ist über 6 Meter lang.
Die verblüffend schönen Gemälde in der Höhle zeigen unter anderem Rhino-
zerosse, Pferde mit dicken Mähnen, Wisente, Löwen und Steinböcke. Solch
hoch entwickelte Kunst, geschaffen zu einer Zeit, in der die Evolutionisten
nur primitives Gekritzel erwarten, kann in Begriffen der darwinistischen The-
orie nicht erklärt werden.
Im Licht des hoch entwickelten künstleri-
schen Einfühlungsvermögens, das aus den Oben links: Bild eines Leoparden in der Höhle von Chauvet, ge-
Höhlenmalereien spricht, beschreibt das malt mit rotem Ocker
National Geographic die Künstler, die sie Oben rechts: Das Pferde Panel
schufen, als „Menschen wie wir“.
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(Band 2)