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Die Mayas: Eine weitere die Evolution der Geschichte

                       widerlegende Zivilisation


                       Fast alle evolutionistischen Publikationen haben eines gemeinsam: Sie treiben einen bemerkenswerten
                  Aufwand, in imaginären Szenarien zu erklären, warum diese oder jene biologische Struktur oder Merkmal eines

                  Lebewesens sich entwickelt haben könnte und alle Geschichten, die die Evolutionisten sich erträumen, werden als
                  wissenschaftliche Fakten dargestellt. Tatsache ist jedoch, dass es sich dabei um nichts anderes als darwinistische
                  Märchen handelt. Evolutionisten versuchen, ihre erfundenen Szenarien mit wissenschaftlichen Beweisen zu unter-
                  mauern. Doch all diese Erzählungen sind völlig irreführend und wissenschaftlich wertlos, sie werden die evolutio-
                  nistischen Behauptungen nie beweisen können.

                       Regelmäßig in der evolutionistischen Literatur auftauchenden Märchen sind das von den affenähnlichen
                  Kreaturen, die sich in menschliche Wesen verwandeln und das des primitiven Menschen, der sich schrittweise in
                  ein soziales Wesen verwandelt. Obwohl es keinerlei wissenschaftliche Beweise dafür gibt, sind Rekonstruktionen

                  der angeblich primitiven Menschen, in denen sie als gebückt gehende, grunzende, mit einfachen Steinwerkzeugen
                  hantierende Wesen dargestellt werden, die bekanntesten Elemente dieses Szenarios.
                       Diese Rekonstruktionen sind eine Einladung zu Spekulation und Träumerei. Mit ihnen versuchen die
                  Evolutionisten, die Menschen nicht durch konkrete Fakten zu überzeugen, sondern mit phantastischen
                  Vorstellungen, und diese basieren immer auf den Vorurteilen und Fehlkonzeptionen der Autoren anstatt auf wis-

                  senschaftlichen Fakten.
                       Evolutionisten haben weder Bedenken, diese Geschichten in der wissenschaftlichen Literatur zu verbreiten,
                  noch sie zu präsentieren, als seien es wissenschaftliche Wahrheiten, obwohl sie sich der Fehlerhaftigkeit ihrer

                  Aussagen genau bewusst sind. Doch diese so oft von den Evolutionisten beschworenen Szenarien bestehen aus
                  Vermutungen, und sie werden nicht durch wissenschaftliche Beweise gestützt. Es gibt keinen Beweis, dass der
                  Mensch von einem affenähnlichen Vorfahren abstammt, wie die Evolutionstheorie behauptet. Genauso keine gibt
                  es archäologische oder historische Beweise für die Entwicklung der Gesellschaften vom Primitiven zum
                  Fortschrittlichen. Der Mensch war Mensch seit er existiert, und er hat zu allen Zeiten der Geschichte Zivilisationen

                  und Kultur geschaffen. Eine Zivilisation, die noch heute Erstaunen auslöst, war die der Mayas.
                       Historische Quellen verweisen auf eine große Gestalt in weißer Kleidung, die zu den in der Region lebenden
                  Stämmen kam. Der Glaube an einen einzigen Gott war für kurze Zeit verbreitet, während große Fortschritte in

                  Wissenschaft und Kunst erreicht wurden.







                                                                                                                          Manche evolutionistischen
                                                                                                                          Wissenschaftler behaupten,
                                                                                                                          die Mayas hätten keine
                                                                                                                          Metallwerkzeuge gekannt.
                                                                                                                          Doch wenn nicht, wie
                                                                                                                          erklären wir dann die
                                                                                                                          detaillierten Steinarbeiten
                                                                                                                          in den Ruinen der Mayas?
                                                                                                                          Metallwerkzeuge wären
                                                                                                                          schnell verrostet im feuch-
                                                                                                                          ten Klima des Regenwaldes
                                                                                                                          von Yucatán. Es kann daher
                                                                                                                          gut sein, dass die
                                                                                                                          Werkzeuge der Mayas
                                                                                                                          nicht erhalten geblieben
                                                                                                                          sind. Doch ihre erhalten
                                                                                                                          gebliebenen
                     Gebäudereste in der                                                                                  Steinstrukturen zeigen,
                     alten Mayastadt Uxmal                                                                                dass solche zierlichen und
                                                                                                                          detailreichen Arbeiten nur
                                                                                                                          mit Steinwerkzeugen
                                                                                                                          unmöglich gewesen wären.


                568 Atlas der Schöpfung
                     (Band 2)
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