Page 21 - Das Wunder der Stechmücke
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HARUN YAHYA
Evolutionstheorie. Gemäss der
Theorie sind die Eigenschaften
aller Lebewesen aufgrund von-
einander unabhängigerzufälli-
ger Veränderungen und durch
die Ergänzung untereinander,
entstanden.
Indessen gibt es neben
den obigen Fragen noch hunderte von weiteren Fragen, welche
die Existenz dieser unmöglich machen. Wenn das Organ wirklich
zufällig entstanden wäre, wie hat dann die Stechmücke erfahren,
zu welchem Zweck und auf welche Weise sie dieses Organ benüt-
zen soll? Sofern dieses Organ zufällig entstanden wäre, sollte dies
in einem einzigen, schnell passierenden Vorgang geschehen. Ein
Organ, das nicht ganz funktioniert oder fehlerhaft misst – z.B. nur
die Feuchtigkeit oder die Wärme – nützt nichts. Die
Aufrechterhaltung eines unnützen Organs ergibt sogar in der
Logik der Evolutionstheorie keinen Sinn.
Es ist auch klar, dass die Stechmücke am eigenen Körper
nicht einen speziellen Rechen anbringen kann; es ist aber auch
unmöglich, dass sie der nachfolgenden Generation Information
über Zweck und Benutzungsmethode dieses Rechens vermittelt.
Vor aller Augen befindet sich eine makellose Harmonie, und
es ist offensichtlich, dass eine solche Harmonie in keiner Weise
durch Zufälle erschaffen werden kann. Dazu kommt, dass diese
Harmonie nicht nur im
Leben der Stechmücke
anzutreffen ist, sondern
bei allen Lebewesen und
überall in der Natur.
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