Page 234 - Eine historische Lüge: Die Steinzeit
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232 Eine historische Lüge: Die Steinzeit
1) Die Theorie kann nicht erklären, wie das Leben auf der Erde ent-
standen ist.
2) Es gibt keine wissenschaftlichen Erkenntnisse, wonach die “evolu-
tionären Mechanismen”, deren Existenz die Theorie propagiert, überhaupt
irgendwelche evolutionären Kräfte haben.
3) Der Fossilienbestand beweist das genaue Gegenteil dessen, was die-
se Theorie behauptet.
Im folgenden Kapitel werden wir diese drei grundlegenden Punkte im
Allgemeinen betrachten.
Das erste unüberwindbare Hindernis:
Die Entstehung des Lebens
Die Evolutionstheorie behauptet, dass alle Lebewesen aus einer einzi-
gen lebenden Zelle entstanden wären, die vor 3,8 Milliarden Jahren auf der
Erde ganz willkürlich aufgetaucht sei, angeblich als Resultat von Zufällen.
Wie eine Zelle, ausgestattet mit einer Vielzahl von Organellen wie
Vakuolen, Mitochondrien, Lysosomen und Golgi-Apparaturen in einer
Pfütze von Schlamm entstehen könnte, wie eine einzige Zelle Millionen
komplexer lebender Spezies generieren könnte und, wenn eine solche
Evolution wirklich stattgefunden hätte, warum sich keine Spuren einer sol-
chen im Fossilienbestand nachweisen lassen, sind einige der Fragen, die
diese Theorie dazu nicht beantworten kann. Vor allem aber müssen wir uns
auf den ersten Schritt des vermeintlich evolutionären Prozesses konzentrie-
ren. Woher kam diese “erste Zelle”?
Da diese Theorie in ignoranter Weise die Schöpfung leugnet, behaup-
tet sie, diese “erste Zelle” sei als Produkt blinder Zufälle innerhalb der
Naturgesetze entstanden, ohne jeglichen Plan oder Arrangement. Dieser
Theorie zufolge müsste unbelebte Materie eine lebende Zelle ganz willkür-
lich aus dem Nichts produziert haben. Eine solche Behauptung ist jedoch
in keiner Weise mit den unanfechtbarsten Regeln der Biologie vereinbar.