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 MEDITERRANE ERNÄHRUNG
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Es gilt als bewiesen, dass unsere westeuropäische Ernährungsweise die Entstehung
von Adipositas (Übergewicht), Diabetes mellitus und wahrscheinlich auch von verschiedenen Krebsarten fördernd beeinflusst. Deshalb ist es unerlässlich, eine Kostform zu finden,
die präventiv in Bezug auf ernährungsbedingte Erkrankungen wirkt, aber gleichzeitig auch leicht praktizierbar, ausgewogen und geschmackvoll ist. In diesem Zusammenhang gewinnt die mediterrane Ernährung zunehmend an Bedeutung. Sie kann durch folgende besondere Eigenschaften beschrieben werden:
HOHER ANTEIL PFLANZLICHER LEBENSMITTEL
Dazu zählen Obst und Gemüse lokalen Ursprungs in roher oder nur gering verarbeiteter Form, Getreideprodukte, wie Brot und Nudeln, sowie Nüsse und Samen. Diese Nahrungsmittel sind reich an Ballaststoffen, sekundären Pflanzenstoffen und Antioxidantien.
GERING BIS MÄSSIGER ANTEIL TIERISCHER LEBENSMITTEL
Dabei werden Milchprodukte, wie Käse und Joghurt in kleineren Mengen verzehrt und Fisch und Geflügel einige Male pro Woche. Rotes Fleisch, wie Schwein und Lamm, Wurstwaren und Eier stehen dagegen nur wenige Male pro Monat auf dem Speiseplan.


























































































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