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Maria acht mal zehn Jahre
sei das was anderes, etwas schon Außergewöhnlicheres! Man sei damals mehr darauf gefasst
gewesen!)
Mehr sprach er nicht, wollte nicht mehr hören, schon gar nichts sehen, er war zufrieden mit sich
und der Welt – nach diesem JA. Ruhig schlief er wieder ein, die Narkose wirkte ja noch, nach dieser
Fragestellung und der Antwort darauf wieder, er hatte erreicht, gehört, was er wollte. Er schlief, bis
ihn die Narkosewirkungen mehr und mehr verließen, sich Kopfschmerzen einstellten, durch die
Operation entzündete Stellen Fieber verursachten und erst, als er von der Frage, die ihm so wichtig
war, bejaht zu werden, nichts mehr wusste. Denn: Seine Frau hatte ihn später über diesen Vorfall
aufgeklärt.
Heute denkt er anders darüber, ob ihm die Musik, der Gesang wichtig war und ist. Singen tut er
immer noch, nicht so sehr in der Öffentlichkeit, aber oft vor sich hin, in seinen Räumen - der Räume
sind viel ! - und . . . . . . . . es erfüllt ihn in diesen seinen Räumen a u c h s o ! Wohl, weil es ihm
doch wichtig ist, das Singen - dem Guillermo! . . . . . .
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HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH
Deine Geschwister mit Anvertrauten