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Maria   acht mal zehn Jahre






           sei  das  was  anderes,  etwas  schon  Außergewöhnlicheres!  Man  sei  damals  mehr  darauf  gefasst
           gewesen!)

           Mehr sprach er nicht, wollte nicht mehr hören, schon gar nichts sehen, er war zufrieden mit sich
           und der Welt – nach diesem JA. Ruhig schlief er wieder ein, die Narkose wirkte ja noch, nach dieser
           Fragestellung und der Antwort darauf wieder, er hatte erreicht, gehört, was er wollte. Er schlief, bis
           ihn die Narkosewirkungen mehr und mehr verließen, sich Kopfschmerzen einstellten, durch die
           Operation entzündete Stellen Fieber verursachten und erst, als er von der Frage, die ihm so wichtig
           war, bejaht zu werden, nichts mehr wusste. Denn: Seine Frau hatte ihn später über diesen Vorfall
           aufgeklärt.

           Heute denkt er anders darüber, ob ihm die Musik, der Gesang wichtig war und ist. Singen tut er
           immer noch, nicht so sehr in der Öffentlichkeit, aber oft vor sich hin, in seinen Räumen - der Räume
           sind viel ! - und . . . . . . . . es erfüllt ihn in diesen seinen Räumen   a u c h   s o !   Wohl, weil es ihm
           doch wichtig ist, das Singen - dem Guillermo!   . . . . . .

                                                                                                                    37





























                                                 HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH

                                            Deine Geschwister mit  Anvertrauten
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