Page 109 - Wilhelm Wundt zum siebzigsten Geburtstage
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lieber die Heiligkeitsvariationen der Farben.    97

               = —
             h       {^~K   log 2 — ^•, log R + k, log 71]
                  n
                        [a — 2A-, log R + 2k^ log n)
                     n

   berechnet werden können. R und k kennen wir für      alle Farben;
                                                                 die
   A\ haben wir für Ä = 656 und 510 gefunden (vgl. Tabelle IV) ;
   beiden anderen müssen dagegen    aus  der Curve  Fig. 4  abgelesen
   werden. Wir erhalten auf diese Weise k^^^ = 8,30 und k^^^ = 8,20.
   Werden demnach die verschiedenen zusammengehörenden Werthe in
   Gleich. 9 eingesetzt, so erhält man für jede der vier Farben die fol-
   gende Gleichung:

                 l = 656, h=    — (42,8 + 23,54 log?^),


                 l = 568,  tf, = — (45,5 + 16,60 logw),

                 X = 510, h  = — (45,2 4- 13,64 log n),

                 l = 458,  tf, = ~ (47,5 + 16,40 log n).


   Werden hierin successiv die verschiedenen Werthe des n eingesetzt,
   so können die entsprechenden Größen  tf^ berechnet werden.

                              Tabelle V.
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