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F r i e d r i c h S c h i l l e r :
Es schwinden jedes Kummers Falten, /
so lang des Liedes Zauber walten.
Ein schönes Lied, eine schöne Arie , die von dem Wein. Wie oft hab` ich sie
schon auf Hochzeiten und Geburtstagen gesungen - nicht immer in Gänze, vor
allem die 3. Strophe.
Der Wein, hoch oben von den Bergen ... , nein, nicht
immer, auch auf dem flachen Land gedeiht der Wein, zum
Beispiel an der Norddeutschen Weinstraße in Bösel an der
Overlaher Straße bei unserem THEO.
Gerne zeigt er auch der
Verwandtschaft sein Wein-
anbaugebiet.
Er zeigt ihnen, wo der Wein
wächst und wo er den Wein
keltert - richtig: keltert? – und wie viele Sorten des
Weines bei ihm zu kaufen sind.
Nun, mit dem Lied, der Arie wird besungen, dass der Wein eine Gabe Gottes
ist – > : „Der Schöpfer liebt sie sicherlich, denn er hat ihn so nah bei sich!“ - und
er jedem richtig gut schmeckt, vor allem dass er, der Wein, uns zur Heilung und
Freude gedeiht.
Nun, wenn der Wein eine Gabe Gottes ist, das ist doch gute Ausrede
dafür, mal ein Glas mehr zu trinken. Wer will schon was
gegen Gottes Gaben haben?!
Hören wir das Lied, die Arie >
Wilhelm Gelhaus
Orchideenstraße 7 ~ 49661 Cloppenburg 417