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geben. Wir  wiederholten  einige  Erklärungsver-

                suche von David Hook und den Knoten in Zeit
                und Raum und verwiesen auf andere Menschen
                die im Verlauf der der Geschichte einfach ver-
                schwunden waren. Anstatt meinen Kerl wieder
                auf die Füße zu stellen ermutigt ihr den Banau-

                sen  auch  noch,  beschwerte  sich  seine  bessere
                Hälfte grinsend. Da hat er sich ja schöne Freun-
                de geangelt. Ob wir mit ihm gemeinsam mal da-
                hin gehen wollten. Alle, Jetzt. Das ist nicht weit.
                Wir könnten es doch einmal ausprobieren. Kei-

                ner wollte. Es wäre auch schon spät und nicht
                ohne Risiko. Er tat mir leid. Wie war das denn
                als du zum dritten Mal durch die Lücke gegan-
                gen bist? Wollte ich ihn ablenken. Ihr glaubt mir
                doch sowieso  nicht, sagte er, warum  sollte  ich

                euch das erzählen? Wenn ihr  wirklich Interesse
                hättet  wärt  ihr  mit  mir  dort  hingegangen.  Die
                Leichtigkeit des Abends war verflogen und Pao-
                lo  wurde  zunehmend  wortkarger.  Wir  verab-

                schiedeten  uns  mit  schlechtem  Gewissen.  Auf
                dem Heimweg waren wir still und gingen unse-
                ren  eigenen  Gedanken  nach.  In  unserer  Woh-
                nung  angekommen  fragte  Kati  mich  ob  wir
                nicht doch noch einmal auf die andere Seite ge-
                hen  sollten.  Irgendein  Gefühl  in  ihr  sage  wir

                sollten das tun, Anton, ich kann es dir nicht bes-


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