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Konfis auf dem Bauernhof –
erlebnisreiches Wochenende am Niederrhein

Ein erlebnisreiches Wochenende verbrachte Am Sonntag schrieben die Jungen und Mäd-
die neue Konfirmandengruppe der Drei- chen im Abschlussgottesdienst einen Brief
faltigkeitskirche auf einem Bauernhof am an sich selber. In den Briefen schildern sie
Niederrhein. Bauer Günther begrüßte die ihre Situation am Beginn der Konfirmanden-
Gruppe persönlich und stellte ihnen zu- zeit. Am Konfirmationstag werden Sie den
nächst die Hofbewohner vor: 90 Milchkühe, Briefen entnehmen, was sich in der Konfir-
Ziegen, Hausschweine, Ponnies, Esel, Kanin- mandenzeit für sie verändert hat.
chen, Hofhund Max, Katzen und -nicht zu
vergessen- die neugeborenen Kälber. Für
die Jugendlichen aus dem Ruhrgebiet eine
neue Welt. Einige Mädchen nahmen gern die
Gelegenheit wahr, mit den Mitarbeiterinnen
des Teams vom Imke Tonnat (MBK) in der
Heuherberge zu übernachten. Der Rest der
Gruppe zog richtige Betten vor.

Am ersten Abend standen Kennenlernspiele nHcDhaoiecefhhnKugHoennemdfrinresmeein.hadrnewdHeoenhrglngreeufphüpahetltsD: ihrcehieifrbaekltiuiBgrzkaeuvioet rrddGeeür rnPRtehütercurksuk-enKhdirr-
auf dem Programm. Am Samstagvormit-
tag gestalteten die Teilnehmer mit Papier,
Schere und Farbe den Einband ihrer Luth-
erbibel. Am Nachmittag und Abend ging es
um Kooperations- und Wettkampfspiele. Zu
den Tagesabschlüssen kam die Gruppe im
Heuschober zusammen, um bei stimmungs-
vollem Lichtschein die Abendandacht zu
halten.

Spaß auf einem Bauernhof kann es auf verschiedene
Weise geben: hier bei einer gemeinsamen Ausfahrt.

Wie kommt die Milch in die Kuh?
Der Bauer fragt – die Konfis antworten.
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