Page 35 - Der widerlegte Darwinismus
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Die Mechanismen des Darwinismus
Mutanten, sind unfruchtbar, oder tendieren zur Degeneration. 22
Dasselbe gilt für den Menschen. Alle Mutationen, die an Menschen
beobachtet wurden, hatten schädliche Auswirkungen. Sie resultieren in
physischen Deformationen, Gebrechen wie dem Down-Syndrom,
Albinismus, Zwergwuchs oder Krebs. Es ist wohl überflüssig zu sagen,
dass ein Prozess, der die Menschen verkrüppelt oder krank macht, kein
"evolutionärer Mechanismus" sein kann - von Evolution sollte man
erwarten können, dass sie Formen hervorbringt, die mit besserer Überle-
bensfähigkeit ausgestattet sind.
Der amerikanische Pathologe David A. Demick bemerkt in einem
wissenschaftlichen Artikel über Mutationen folgendes:
Buchstäblich tausende von Seuchen, die den Menschen befallen und die mit
Genmutationen in Verbindung gebracht werden sind in den vergangenen
Jahren katalogisiert worden und ständig werden neue beschrieben. Ein
kürzlich erschienenes Referenzbuch über medizinische Genetik listet über
4500 genetisch bedingte Krankheiten auf. Einige der erblichen Syndrome,
die in den Tagen vor der molekulargenetischen Analyse klinisch beschrie-
ben wurden (wie das Marfan-Syndrom) erweisen sich nun als heterogen,
das heißt, mit vielen anderen Mutationen verbunden... Mit diesem Aufgebot
an menschlichen Krank-
heiten, die von Mutatio-
nen ausgelöst werden, wo Eine
sind da die positiven Ef- mutierte
Fliege mit
fekte? Angesichts tausen-
deformier-
der vorhandener Beispiele ten Flügeln.
sollte es sicherlich möglich
sein, einige positive Muta-
tionen zu beschreiben, falls
denn die Makroevolution
existieren würde. Diese
wären nicht nur notwendig
für eine Evolution zu
größerer Komplexität, son-
dern auch, um den Ab-
wärtstrend durch die vielen
schädlichen Mutationen
auszugleichen. Doch wenn
es darum geht, positive
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