Page 32 - Der widerlegte Darwinismus
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DER WIDERLEGTE DARWINISMUS
Deswegen müsste dieser Wille, der all diese Teile zusammenbringt,
die Zukunft vorhersehen können, und er müsste direkt auf den Vorteil
hinarbeiten, der im Endstadium erworben sein sollte. Da natürliche
Selektion kein Bewusstsein oder einen Willen hat, kann sie so etwas nicht
tun. Über diese Tatsache, die die Grundlage der Evolutionstheorie zer-
stört, war auch Darwin besorgt, der darüber schrieb: "Wenn gezeigt wer-
den könnte, dass irgendein komplexes Organ existiert, dass nicht aus
zahlreichen aufeinanderfolgenden, leichten Modifikationen entstan-
den ist, würde meine Theorie vollständig zusammenbrechen.." 18
Mutationen
Mutationen sind definiert als Veränderungen des sich im Zellkern
jeder Zelle eines lebenden Organismus befindenden DNS-Moleküls,
(DNS = Desoxyribonukleinsäure) das alle genetischen Informationen
über diesen Organismus enthält. Diese Veränderungen entstehen durch
"Brüche" oder Ersetzungen von Basenpaaren innerhalb der Doppelhelix-
struktur des DNS-Moleküls als Ergebnis externer Einwirkungen wie
radioaktiver Strahlung oder chemischer Reaktionen. Jede Mutation ist ein
"Unfall" und schädigt entweder die Nukleotiden, aus denen die DNS
besteht oder sie verändert deren Position. Meistens bewirkt sie so großen
Schaden, dass die Zelle ihn nicht mehr reparieren kann.
Mutation, wohinter sich Evolutionisten so oft verstecken, ist kein
Zauberstab, der lebende Organismen in eine fort-
geschrittenere und perfektere Form verwandeln
könnte. Die direkten Auswirkungen von
Mutationen sind schädlich. Die Veränderungen,
die von Mutationen herbeigeführt werden, kön-
nen nur von der Art sein, die die Menschen in
Hiroshima, Nagasaki und Tschernobyl erfahren
haben, das heißt Tod, Verkrüppelung und
Missbildung...
Der Grund dafür ist sehr einfach: Die DNS ist
extrem kompliziert aufgebaut, und zufällige
Ein durch Mutation
Einflüsse können sie nur beschädigen. Der
deformierter Fuß
Biologe B. G. Ranganathan meint dazu:
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