Page 290 - Der weltweite Einfluss der Werke von Harun Yahya
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mögen     diese   Mischung    nach    Belieben   Hitze-   und
                Feuchtigkeitseinwirkungen aus setz ten, und mö gen sie mit jeg li chen
                tech no lo gi schen Hilfsmitteln be han deln. Sie mö gen die ge lehr tes ten
                Wissenschaftler ne ben den Fässern auf stel len, und die se Experten
                mö gen sich Billionen, selbst Trillionen von Jahren ne ben den
                Fässern im Warten ab lö sen. Sie mö gen jeg li che Arten von
                Voraussetzungen schaf fen, die ih nen zur Bildung ei nes Menschen
                er for der lich er scheint. Egal was sie tun, sie kön nen aus die sen
                Fässern kei nen Menschen er ste hen las sen, wie et wa ei nen Professor,
                der sei ne ei ge ne Zellstruktur un ter dem Elektronenmikroskop un -
                ter sucht. Sie kön nen kei ne Giraffen, Löwen, Bienen, Kanarienvögel,
                Pferde, Delphine, Rosen, Orchideen, Lilien, Nelken, Bananen,
                Orangen, Äp fel, Datteln, Tomaten, Wassermelonen, Kürbisse,
                Feigen, Oliven, Trauben, Pfirsiche, Perlhühner, Fasane, bun ten
                Schmetterlinge oder Millionen von an de ren Lebewesen wie die se
                her vor brin gen. In der Tat, sie könn ten nicht ein mal ei ne ein zi ge
                Zelle de ren ir gend ei nes pro du zie ren.
                     Kurz  ge sagt,  un be wuss te  Atome  kön nen  auf grund  ih res
                Zusammentreffens kei ne Zelle bil den. Sie kön nen kei ne
                Entscheidung zur Teilung die ser Zelle tref fen, und dann wei te re
                Entscheidungen um die Professoren zu er schaf fen, die zu erst das
                Elektronenmikroskop ent wi ckeln und dann ih re ei ge ne Zellstruktur
                un ter die sem Mikroskop un ter su chen. Materie ist ei ne un be wuss te,
                leb lo se Anhäufung von Atomen und wird durch Gottes, über al les
                er ha be nen Schöpfungsakt zum Leben er weckt.
                     Die Evolutionstheorie, wel che ge gen tei li ge Behauptungen auf -
                stellt, ist ei ne to ta le Verirrung in voll stän di gem Widerspruch zur
                Vernunft. Es be darf nur we ni gen Nachdenkens über die
                Behauptungen der Evolutionisten um zu die ser Realität zu ge lan -
                gen, wie es sich in dem obi gen Beispiel zeigt.








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