Page 289 - Der weltweite Einfluss der Werke von Harun Yahya
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nicht  mehr  als  die  vor ein ge nom me nen  Interpretationen  ei ni ger
                Fossilien, aus ge gra ben von be stimm ten Leuten, die blind an ih rer
                Theorie fest hal ten.


                    Die Darwin-Formel

                    Nach all den „tech ni schen“ Beweisen, mit de nen wir uns bis her
                be schäf tigt  ha ben,  las sen  Sie  uns  nun  un ter su chen  wel che  Art
                Aberglauben die Evolutionisten pfle gen, und zwar an ei nem
                Beispiel, das so ein fach ist, dass so gar Kinder es ver ste hen wer den:
                Man be den ke, dass die Evolutionstheorie be haup tet, dass das Leben
                durch Zufall ent steht. Entsprechend die ser Behauptung ta ten sich le-
                b lo se, un be wuss te Atome zu sam men um die Zelle zu bil den, und
                dann bil de ten sie ir gend wie an de re Lebewesen, ein schließ lich des
                Menschen. Wenn wir al le Elemente zu sam men brin gen, die die
                Bausteine des Lebens aus ma chen, wie Kohlenstoff, Phosphor,
                Stickstoff und Natrium, dann ist da mit nur ein Gemenge ge bil det.
                Ganz egal, wel che Behandlungen es er fährt, die se Anhäufung kann
                kein ein zi ges Lebewesen bil den. Wir wol len ein “Experiment” zu
                die sem Thema for mu lie ren, und für die Evolutionisten un ter su chen,
                was sie wirk lich be haup ten oh ne es laut bei dem Namen
                “Darwinsche Formel” zu nen nen”:
                    Die Evolutionisten mö gen gro ße Mengen von Materialien, die
                in der Zusammensetzung von Lebewesen vor han den sind, wie
                Phosphor, Stickstoff, Kohlenstoff, Sauerstoff, Eisen und Magnesium
                in gro ße Fässer ge ben. Außerdem mö gen sie dem Inhalt die ser Fässer
                jeg li che Materialien, die un ter na tür li chen Bedingungen nicht zu fin -
                den sind, von de nen sie je doch glau ben sie sei en er for der lich, bei fü -
                gen. Sie mö gen die ser Mischung nach Belieben Aminosäuren – wel -
                che sich un ter na tür li chen Bedingungen nicht bil den kön nen – und
                Proteine     –     von      denen     ein     einziges     eine
                Entstehungswahrscheinlichkeit von 1:10950 hat – hin zu fü gen. Sie





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