Page 149 - Selbstaufopferung und intelligente Verhaltensmuster bei Tieren
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Der Evolutionsschwindel
Der erste unüberwindliche Schritt:
Die Entstehung des Lebens
Die Evolutionstheorie setzt voraus, dass alle lebenden Arten sich aus einer
einzigen lebenden Zelle entwickelt haben, die vor 3,8 Milliarden Jahren auf der
Erde entstanden sein soll. Wie eine einzige Zelle Millionen komplexer leben-
der Arten generiert haben soll, und – falls eine solche Evolution tatsächlich
stattgefunden hat – warum man davon keine Spuren im Fossilienbestand finden
kann, sind Fragen, die die Theorie nicht beantworten kann. Doch zuallererst
müssen wir fragen: Wie kam es zu der “ersten Zelle”?
Da die Evolutionstheorie die Schöpfung und jede Art übernatürliche
Intervention ausschließt, muss sie behaupten, die “erste Zelle” sei zufällig im
Rahmen der gegebenen Naturgesetze aufgetaucht, ohne irgendein Design,
einen Plan oder ein anderes Arrangement. Der Theorie zufolge muss unbelebte
Materie eine lebende Zelle produziert haben, als Ergebnis zufälliger Ereignisse.
Doch diese Behauptung widerspricht dem unerschütterlichsten Grundsatz der
Biologie:
“Leben entsteht aus Leben”
Nirgendwo in seinem Buch bezieht
sich Darwin auf den Ursprung des
Lebens. Das primitive
Wissenschaftsverständnis seiner
Zeit beruhte auf der Annahme,
Lebewesen hätten eine sehr
einfache Struktur. Seit dem
Mittelalter war die
Louis Pasteur destroyed the be-
lief that life could be created
from inanimate substances.