Page 225 - Die Erschaffung des Universums
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Der Evolutionsschwindel 223
Ein berühmter britischer Paläontologe, Derek V. Ager gesteht diese
Tatsache ein, obwohl er ein Evolutionist ist:
Wenn wir den Fossilnachweis im Einzelnen untersuchen, ob auf der
Ordnungs- oder Spezies-Ebene, tritt ein Punkt hervor: was wir immer und
immer wieder finden ist nicht eine allmähliche Evolution, sondern eine
plötzliche Explosion einer Gruppe auf Kosten einer anderen. 118
Wie nun wohl erkenntlich ist, deutet der Fossilnachweis darauf hin,
dass Lebewesen sich nicht aus niedrigen in höhere Lebensformen ent-
wickelt haben, sondern dass sie stattdessen unmittelbar in einem voll-
kommenen Zustand auftauchten. Das widerspricht genau den
Erwartungen Darwins. Darüberhinaus ist dies ein sehr wichtiger Beweis,
der uns zeigt, dass die verschiedenen Arten von Lebewesen erschaffen
wurden. Lebewesen kamen nicht durch Evolution ins Dasein – sie wur-
den erschaffen. Douglas Futuyma, ein bekannter evolutionistischer
Biologe, gesteht diese Tatsache ein, indem er äußert:
Organismen sind entweder vollkommen entwickelt auf der Erde aufgetre-
ten, oder sie sind es nicht. Falls sie das nicht taten, müssen sie sich aus einer
zuvor bestehenden Spezies durch einen Wandlungsprozess entwickelt
haben. Falls sie in einem vollkommen entwickelten Zustand erschienen
sind, müssen sie in der Tat durch eine allmächtige Intelligenz erschaffen
worden sein. 119
Die Fossilien zeigen, dass die Lebewesen auf der Erde vollständig
und in einer ausgezeichneten Weise entstanden sind. Das heißt; "der
Ursprung der Arten" ist im Gegensatz zur Meinung Darwins nicht die
Evolution, sondern die Schöpfung.
Das Szenario der Menschlichen Evolution
Das Thema, welches die Anhänger der Evolutionstheorie am häufig-
sten ansprechen, ist der Ursprung des Menschen. Die darwinistischen
Postulate sagen aus, dass der heutige Mensch sich evolutiv aus einer Art
affenähnlichem Geschöpf entwickelt hat. Im Lauf dieses angeblich evolu-
tiven Prozesses, dessen angenommener Beginn etwa 4 – 5 Millionen Jahre
zurückliegt, soll es einige "Übergangsformen" zwischen dem neuzeitli-