Page 223 - Die Erschaffung des Universums
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Der Evolutionsschwindel 221
dass alle Mutationen schädigend sind. Wie man
verstanden hat, ist eine Mutation, die die
Evolutionstheorie als "Evolutionsmechanismus"
bezeichnet, ein genetischer Vorgang, der in
Wirklichkeit die Lebewesen beschädigt oder zer-
stört. (Die am häufigsten vorkommende Mutation
beim Menschen ist der Krebs.) Natürlich kann ein
schädlicher Mechanismus kein "evolutionärer
Mechanismus" sein. Die natürliche Selektion Eine katastrophale
Auswirkung von
jedoch kann "selbst nichts erschaffen", was auch Mutationen auf den
Darwin zugegeben hat. Da es keinen evolu- menschlichen
Körper. Der oben
tionären Mechanismus gibt, kann ein utopischer
abgebildete Junge ist
Prozess wie die Evolution nie stattfinden. ein Opfer des Unfalls
im Atomreaktor in
Tschernobyl.
Fossilienfunde widerlegen
die Evolution
Der deutlichste Beweis, dass das von der Evolutionstheorie beschrie-
bene Szenario nie stattgefunden hat, sind die Fossilienfunde.
Die Evolutionstheorie besagt, dass jede lebende Spezies von einem
Vorgänger abstammt. Eine vorher vorhandene Spezies verwandelte sich
im Lauf der Zeit in etwas Anderes, und auf diese Weise sind alle ins
Dasein gekommen. Laut der Theorie erstreckt sich dieser allmähliche
Wandlungsprozess über Millionen von Jahren.
Wenn dem so wäre, hätten zahlreiche Übergangsarten in diesem lan-
gen Wandlungszeitraum vorhanden sein und leben müssen.
Es müsste z.B. einige Halb-Fisch-Halb-Reptilien-Wesen in der
Vergangenheit gegeben haben, die zusätzlich zu dem ihnen bereits eige-
nen Fischcharakter, einige reptilienhaften Eigenschaften angenommen
hatten. Oder es hätte einige Reptilienvögel geben müssen, die zusätzlich
zu den ihnen innewohnenden Reptilieneigenschaften einige
Vogelmerkmale entwickelt hatten. Evolutionisten nennen diese
Phantasiegeschöpfe, von welchen sie glauben, dass es sie in der
Vergangenheit gab, "Übergangsformen".