Page 277 - Die Wunder des Koran
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                             Er (Der Quran) ist Wort für Wort eine direk-
                             te Offenbarung von Gott, die Mohammed von
                 Gabriel diktiert wurde, perfekt in jedem einzelnen Buchstaben. Er
                 ist ein omnipräsentes Wunder, das Mohammed, den Propheten
                 Gottes bezeugt. Seine übernatürliche Qualität liegt zum einen an sei-
                 nem Stil, so perfekt und erhaben, dass weder Mensch noch Dschinn
                 ein einziges Kapitel erdenken könnten, das mit seinem kürzesten
                 Kapitel vergleichbar wäre, zum anderen an seinem belehrenden
                 Inhalt, seinen Prophezeiungen über die Zukunft, und seiner verblüf-
                 fenden Genauigkeit der Information, die der Analphabet Mohammed
                 niemals allein zusammengetragen haben kann.      130  (Harry
                     Gaylord Dorman,  Towards Understanding Islam, New
                       York 1948, S. 3)


                             Alle die mit dem arabischen Koran vertraut
                             sind, stimmen überein im Lob der Schönheit
                       dieses religiösen Buches, seiner edlen Erhabenheit,
                       die so außergewöhnlich ist, dass keine Übersetzung
                       in eine Europäische Sprache ihr jemals nahe kom-
                       men kann. 131  (Edward Montet,  Traduction Francaise
                       du Coran, Paris 1929, Introduction, S. 53)


                             Der Quran hat in seinem arabischen Original
                             eine verführerische Schönheit und seinen
                       eigenen Charme durch seinen knappen, herrlichen
                       Stil, seine kurzen, prägnanten Sätze, deren Reime
                       eine ausdruckstarke Kraft und eine explosive
                      Energie besitzen, die in einer wörtlichen Überset-
                      zung nur extrem schwer vermittelt werden kön-
                      nen. 132 (John Naish, M.A (Oxon), D.D., The Wisdom of
                      the Qur'an, Oxford 1937, Vorwort S. viii)







                                        Harun Yahya
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