Page 281 - Die Wunder des Koran
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den, und es ist deshalb nicht verwunderlich, dass
ihre Bearbeitungen langweilig uns platt klingen im Vergleich
mit dem großartigen Original. 140 (Arthur J. Arberry, The Koran
Interpreted, London, Oxford University Press, 1964, S. x.)
Eine objektive Untersuchung (des Qurans) im Licht moderner Er-
kenntnisse führt uns zu der Einsicht, wie bereits bei verschiedenen
Gelegenheiten erwähnt, dass es nahezu undenkbar ist, jemand aus
der Zeit Mohammeds könnte der Autor solcher Darlegungen gewe-
sen sein, wenn man den Wissensstand dieser Tage berücksichtigt.
Solche Erwägungen sind Teil dessen, was der quranischen Offen-
barung ihren einzigartigen Wert verleiht und den unparteiischen
Wissenschaftler zwingt, seine Unfähigkeit zuzugeben, eine Er-
klärung liefern zu können, die ausschließlich auf materialistischer
Argumentation beruht. 141 (Dr. Maurice Bucaille, Paris Universität,
The Qur'an and modern science, 1981, S. 18)
... Der Koran hat beständig seinen Platz als fundamentaler Aus-
gangspunkt behauptet... so präzise, aller theologischer Komplexität
entkleidet und deswegen normalem Verständnis zugänglich... Er
besitzt in der Tat eine wunderbare Kraft, seinen Weg zu finden in
das Bewusstsein der Menschen. 142 (Edward Montet, ein berühmter
französischer Intellektueller)
Wir haben ein Buch, absolut einmalig in seiner Originalität, in sei-
ner Bewahrung... einer substantiellen Autorität, an der niemand
jemals einen ernsthaften Zweifel geäußert haben kann. 143 (Reverend
Bosworth Smith, Mohammed and Mohammadanism [Mohammed und
Mohammedanismus])
…der Quran verteidigt die Gewissensfreiheit explizit. 144 (James
Michener, Islam: The Misunderstood Religion [Islam: Die missverstan-
dene Religion])
Harun Yahya