Page 61 - Die Unterdrückungspolitik des kommunistischen China in Ostturkestan
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G leich wie andere kommunistische Diktatoren leugnete auch Mao die Exi-
stenz Gottes und versuchte, die Menschen davon abzubringen, an Ihn zu
glauben. Er ließ viele, die an Gott glaubten auf schreckliche Art foltern, er
forderte, dass sie nach seinem Willen leben und seinen Glauben verteidigen. Er
praktizierte alle möglichen Arten der Unterdrückung, nur um die Menschen von
Gott abzubringen. Die andere Seite Maos ist, dass er sich dem chinesischen Volk
als ein göttliches Wesen darstellte.
Dieser übliche Charakterzug der atheistischen Diktato-
ren wurde im Quran beschrieben. Die Verse beschieben
den Pharao, als er sagte: "... O ihr Anführer! Ich kenne kei-
nen anderen Gott für euch als mich ..." (Quran, 28:38)
Das schmerzliche Ende der Menschen, die so arrogant
wurden und sich selbst als Götter sahen, wurde vom Quran
offenbart:
Und Wir führten die Kinder Israels durchs Meer. Da
folgte ihnen Pharao mit seinen Heerscharen in wütender
Feindschaft. Als sie am Ertrinken wären, rief er: "Ich
glaube, dass es keinen Gott gibt als den, an welchen die
Kinder Israels glauben, und ich bin einer der Gottergebe-
nen!" Wie? Jetzt! Und zuvor rebelliertest
du und warst einer derer, die Verderben
stiften! Aber Wir wollen heute doch dei-
nen Leib retten: damit du für die Späteren
ein Warnzeichen seist. Denn wahrlich,
viele der Men-
schen achten
nicht auf Unsere
Botschaft.
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