Page 177 - Untergegangene VölkerDie Unvernunft der Gottlosigkeit
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Der Evolutionsschwindel                   175


             bemüht, 3-dimensionales Fernsehen zu entwickeln und die
             Bildqualität des natürlichen Sehens zu erreichen. Sie haben zwar
             ein 3-dimensionales Fernsehsystem entwickelt, doch die erwünsch-
             te Wirkung kann nur mit Hilfe von speziellen Brillen erzielt wer-
             den, und fernerhin handelt es sich hierbei nur um eine künstliche
             Räumlichkeit. Der Hintergrund ist verschwommen und der
             Vordergrund erscheint wie Papierschablonen. Es war bisher nicht
             möglich, ein scharfes und deutlich abgegrenztes Bild wie das der
             natürlichen Sicht hervorzubringen. Sowohl in der Kamera als auch
             auf dem Bildschirm vollzieht sich eine Einbuße der Bildqualität.
               Die Evolutionisten behaupten, dass sich der Mechanismus, der
             dieses scharfe und deutlich abgegrenzte Bild hervorbringt, durch
             Zufall entwickelt hat. Was würden Sie nun denken, wenn jemand
             sagte, dass der Fernseher in Ihrem Wohnzimmer sich als Ergebnis
             eines Zufalls bildete, dass alle Atome aus denen er besteht, sich aufs
             Geratewohl zusammenfanden und dieses Gerät aufbauten, das ein
             Bild hervorbringt? Wie können Atome das zustande bringen, was
             Tausende von Menschen nicht können?

               Wenn ein  Apparat, der ein primitiveres Bild erzeugt als das
             Auge, sich nicht durch Zufall gebildet haben kann, konnte sich
             offensichtlich das Auge samt des Bildes, das es wahrnimmt um so
             weniger durch Zufall gebildet haben.
               Die gleiche Situation herrscht beim Ohr vor. Das äußere Ohr
             fängt die vorhandenen Töne durch die Ohrmuschel auf und leitet
             sie zum Mittelohr weiter. Das Mittelohr übermittelt die
             Tonschwingungen indem es sie verstärkt. Das Innenohr übersetzt
             diese Schwingungen in elektrische Impulse und leitet sie zum
             Gehirn.  Analog zum  Auge vollzieht sich die Höraktion im
             Hörzentrum des Gehirns.
               Die gleiche Situation wie die des Auges trifft auch auf das Ohr
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