Page 205 - Allgegenwärtige Herrlichkeit
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ben sich zu fäl li ge Veränderungen an sei ner Statik und sei nen Bauelementen,
die al ler Wahrscheinlichkeit nach kei ne Verbesserungen be wir ken wer den. 9
So über rascht es auch nicht, dass bis her kei ne nütz li che Mutation, kei ne,
die den ge ne ti schen Code ver bes sert hät te, be obach tet wer den konn te. Alle
Mutationen ha ben sich als schäd lich er wie sen. Es be steht heu te Einigkeit da rü -
ber, dass Mutationen, die als „evo lu tio nä rer Mechanismus“ prä sen tiert wer -
den, tat säch lich ei ne ge ne ti sche Begleiterscheinung sind, die die be trof fe nen
Organismen schä digt und Missbildungen ver ur sacht. Der be kann tes te Effekt
ei ner Mutation beim Menschen ist der Krebs. Es ver steht sich von selbst, dass
ein zer stö re ri scher Mechanismus kein evo lu tio nä rer Mechanismus sein kann.
Andererseits kann die na tür li che Selektion selbst gar nichts be wir ken, wie auch
Darwin fest stell te. Diese Zusammenhänge zei gen uns, dass es kei nen evo lu tio -
nä ren Mechanismus in der Natur gibt. Wenn dies aber so ist, dann kann auch
kein Prozess na mens Evolution in der Natur statt ge fun den ha ben.