Page 210 - Allgegenwärtige Herrlichkeit
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ord net wa ren nach sol chen, die er als “wis sen schaft lich” an sah bis hin zu de -
            nen,  die  er  als  “un wis sen schaft lich”  be zeich ne te.  Nach  die ser
            Wissenschaftlichkeitsskala ste hen Chemie und Physik an ers ter Stelle, da sie auf
            kon kre ten Daten be ru hen. Danach kom men die bio lo gi schen Wissenschaften
            und dann die Sozialwissenschaften. Am an de ren Ende der Skala fin den sich die
            “un wis sen schaft lichs ten” Felder, pa ra nor ma le Wahrnehmung, Telepathie, der
            “sechs te Sinn” und end lich – mensch li che Evolution. Zuckerman er klärt sei ne
            Über le gun gen so:
                Wenn wir uns von der ob jek ti ven Wahrheit weg be we gen, hin zu den
            Feldern   bio lo gi scher   Pseudowissenschaften   wie   ext ra sen so ri sche
            Wahrnehmung oder die Interpretation der Fossiliengeschichte des Menschen,
            in de nen für den Gläubigen al les mög lich ist, und wo der fa na tisch Gläubige
            manch mal gleich zei tig an sich wi der spre chen de Dinge glaubt. 18
                Das Märchen von der mensch li chen Evolution er weist sich als nicht mehr
            als die vor ein ge nom me nen Interpretationen ei ni ger Fossilien, aus ge gra ben von
            be stimm ten Leuten, die blind an ih rer Theorie fest hal ten.



                Die Darwin-Formel
                Nach all den „tech ni schen“ Beweisen, mit de nen wir uns bis her be schäf tigt
            ha ben, las sen Sie uns nun un ter su chen wel che Art Aberglauben die
            Evolutionisten pfle gen, und zwar an ei nem Beispiel, das so ein fach ist, dass so -
            gar Kinder es ver ste hen wer den: Man be den ke, dass die Evolutionstheorie be -
            haup tet, dass das Leben durch Zufall ent steht. Entsprechend die ser
        ALLGEGENWÄRTIGE  HERRLICHKEIT  Menschen. Wenn wir al le Elemente zu sam men brin gen, die die Bausteine des
            Behauptung ta ten sich leb lo se, un be wuss te Atome zu sam men um die Zelle zu
            bil den, und dann bil de ten sie ir gend wie an de re Lebewesen, ein schließ lich des


            Lebens aus ma chen, wie Kohlenstoff, Phosphor, Stickstoff und Natrium, dann
            ist da mit nur ein Gemenge ge bil det. Ganz egal, wel che Behandlungen es er -
            fährt, die se Anhäufung kann kein ein zi ges Lebewesen bil den. Wir wol len ein
            “Experiment” zu die sem Thema for mu lie ren, und für die Evolutionisten un ter -
            su chen, was sie wirk lich be haup ten oh ne es laut bei dem Namen “Darwinsche
            Formel” zu nen nen”:








      208       Die Evolutionisten mö gen gro ße Mengen von Materialien, die in der
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