Page 212 - Allgegenwärtige Herrlichkeit
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Technologie in Auge und Ohr
                Ein wei te res Thema, das die Evolutionstheorie un ge klärt lässt ist die her -
            vor ra gen de Aufnahmequalität des Auges und des Ohrs.
                Bevor wir uns dem Thema Auge zu wen den sei kurz auf die Frage “wie wir
            se hen” ein ge gan gen. Lichtstrahlen, die von ei nem Objekt aus ge hen fal len sei -
            ten ver kehrt auf die Netzhaut des Auges. Hier wer den die se Lichtstrahlen von
            spe zi el len Zellen in elekt ri sche Impulse über setzt und an ei nen win zig klei nen
            Punkt im hin te ren Teil des Gehirns wei ter ge lei tet, der Sehzentrum ge nannt
            wird. Diese elekt ri schen Impulse wer den in je nem Gehirnzentrum nach ei ner
            Reihe von Prozessen als Bild wahr ge nom men. Mit die sem tech ni schen
            Hintergrund wol len wir nun ein we nig da rü ber nach den ken.
                Das Gehirn ist iso liert von jeg li chem Licht. Das be deu tet, dass in ner halb
            des Gehirns ab so lu te Dunkelheit vor herrscht, und dass Licht kei nen Zugang zu
            dem Ort hat wo das Gehirn sitzt. Der Ort, der als Sehzentrum be kannt ist to tal
            fins ter und kein Licht ge langt je mals dort hin; es ist mög li cher wei se der fins ter -
            ste Platz den man sich vor stel len kann. Und den noch er le ben wir ei ne hel le,
            leuch ten de Welt in mit ten die ser pech schwar zen Finsternis.
                Das Bild das im Auge und Sehzentrum ge formt wird ist von sol cher









      ALLGEGENWÄRTIGE  HERRLICHKEIT  Trotz ihrer jah re lan gen Be -










              mü hun gen konn ten die Men -
              schen kein ein zi ges Bild
              er zeu gen, das die glei che
              Schärfe und die hohe Qua li tät
              wie ein Bild des Auges hat.







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