Page 211 - Allgegenwärtige Herrlichkeit
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Zusammensetzung von Lebewesen vor han den sind, wie Phosphor, Stickstoff,
          Kohlenstoff, Sauerstoff, Eisen und Magnesium in gro ße Fässer ge ben.
          Außerdem mö gen sie dem Inhalt die ser Fässer jeg li che Materialien, die un ter
          na tür li chen Bedingungen nicht zu fin den sind, von de nen sie je doch glau ben
          sie sei en er for der lich, bei fü gen. Sie mö gen die ser Mischung nach Belieben
          Aminosäuren – wel che sich un ter na tür li chen Bedingungen nicht bil den kön -
          nen    –   und    Proteine    –   von    denen     ein   einziges    eine
          Entstehungswahrscheinlichkeit von 1:10950 hat – hin zu fü gen. Sie mö gen die se
          Mischung nach Belieben Hitze- und Feuchtigkeitseinwirkungen aus setz ten,
          und mö gen sie mit jeg li chen tech no lo gi schen Hilfsmitteln be han deln. Sie mö -
          gen die ge lehr tes ten Wissenschaftler ne ben den Fässern auf stel len, und die se
          Experten mö gen sich Billionen, selbst Trillionen von Jahren ne ben den Fässern
          im Warten ab lö sen. Sie mö gen jeg li che Arten von Voraussetzungen schaf fen,
          die ih nen zur Bildung ei nes Menschen er for der lich er scheint. Egal was sie tun,
          sie kön nen aus die sen Fässern kei nen Menschen er ste hen las sen, wie et wa ei nen
          Professor, der sei ne ei ge ne Zellstruktur un ter dem Elektronenmikroskop un ter -
          sucht. Sie kön nen kei ne Giraffen, Löwen, Bienen, Kanarienvögel, Pferde,
          Delphine, Rosen, Orchideen, Lilien, Nelken, Bananen, Orangen, Äp fel, Datteln,
          Tomaten, Wassermelonen, Kürbisse, Feigen, Oliven, Trauben, Pfirsiche,
          Perlhühner, Fasane, bun ten Schmetterlinge oder Millionen von an de ren
          Lebewesen wie die se her vor brin gen. In der Tat, sie könn ten nicht ein mal ei ne
          ein zi ge Zelle de ren ir gend ei nes pro du zie ren.
              Kurz    ge sagt,   un be wuss te   Atome   kön nen   auf grund   ih res
          Zusammentreffens kei ne Zelle bil den. Sie kön nen kei ne Entscheidung zur
          Teilung die ser Zelle tref fen, und dann wei te re Entscheidungen um die
          Professoren zu er schaf fen, die zu erst das Elektronenmikroskop ent wi ckeln und
          dann ih re ei ge ne Zellstruktur un ter die sem Mikroskop un ter su chen. Materie ist
          ei ne un be wuss te, leb lo se Anhäufung von Atomen und wird durch Gottes, über
          al les er ha be nen Schöpfungsakt zum Leben er weckt.
              Die Evolutionstheorie, wel che ge gen tei li ge Behauptungen auf stellt, ist ei -
          ne to ta le Verirrung in voll stän di gem Widerspruch zur Vernunft. Es be darf nur
          we ni gen Nachdenkens über die Behauptungen der Evolutionisten um zu die ser
          Realität zu ge lan gen, wie es sich in dem obi gen Beispiel zeigt.
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