Page 219 - Der Islam verurteilt den Terrorismus
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Adnan Oktar (Harun Yahya) 217
2. Priestern in Kirchen, Kindern, Frauen und älteren Menschen
darf nie Schaden zugefügt werden.
3. Ausgesäte Felder dürfen nie beschädigt werden.
4. Verträge und Vereinbarungen dürfen nie gebrochen wer-
den.
5. Es darf keinen Tieren Schaden zugefügt werden.
6. Grausamkeit und Folter sind verboten.
7. Es dürfen keine Städte zerstört werden. (Abdurrahman
Azzam, "Allah'ın Peygamberlerine Emanet Ettigi Ebedi Risalet",
Diyanet Isleri Baskanligi, 1948)
Ein Grund dafür, dass die Zeit des Propheten (Fsai) durch Frie-
den und Sicherheit gesegnet war, war seine von Gerechtigkeit
geprägte Haltung, die ganz im Einklang mit der Moral des
Korans stand. Auch ausländische Autoren waren beeindruckt
von seinem herausragenden Charakter und priesen die Moral
unseres Propheten (Fsai) in ihren Arbeiten.
In seinem Buch "Der wahre Islam" beschrieb George Bernard
Shaw diese herausragenden Eigenschaften wie folgt:
"Ich habe die Religion Muhammads immer in hoher Weise
wertgeschätzt, ihrer wundervollen Vitalität wegen. Es ist die
einzige Religion, von der ich den Eindruck habe, sie verfügt
über die anpassungsfähige Kapazität hinsichtlich der wech-
selvollen Phase der menschlichen Existenz, die sie für jedes
Alter attraktiv erscheinen lassen kann. Ich habe ihn studiert...
man muss ihn den Retter der Menschheit nennen. Ich glaube,
dass, wenn ein Mann wie die Macht über die moderne Welt
ergreifen könnte, dass er Erfolg darin hätte, die Probleme der
Welt in einer Weise zu lösen, die ihr mehr Frieden und Glück