Page 65 - Die endgültige Erwiderung auf jüngste evolutionistische Propaganda
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HARUN YAHYA
(ADNAN OKTAR)
Das National Geographic Magazin brachte in 2001 in seiner
November Ausgabe einen 14-seitigen komplett beebilderten Artikel
über diese Behauptung. Wir haben damals eine detaillierte Antwort
auf diese "Wal-Evolution"-Behauptung auf unserer Website
www.harunyahya.com veröffentlicht und deren Widersprüche und
Inkonsistenzen aufgedeckt. Die TV Wal-Story behauptete dasselbe
wie das gedruckte Magazin und bot insofern nichts Neues.
Die Probleme des Übergangs aus dem
Wasser an Land und der Acanthostega
Irrtum
Eine der sogenannten Transformationen der Evolution ist der an-
gebliche Übergang des Lebens aus dem Meer an Land. Diese Theorie
geht davon aus dass Fische durch Evolution iem Meer entstanden
und vor über 370 Millionen Jahren "an Land gingen". Es kann jedoch
kein wissenschaftlicher Beweis dafür angeführt werden, der zeigen
würde, wie Fische, deren Organe und Systeme vollständig für das
Leben im Wasser ausgelegt sind, an Land hätten überleben können,
geschweige denn, wie sie sich in andere Arten hätten verwandeln
können. Anstatt eines der fundamentalen Dogmen des Darwinismus
wissenschaftlich zu untersuchen, geht National Geographic TV mit
einem Ammenmärchen darüber hinweg.
Das Ausmaß der Täuschung, die in dieser von National
Geographic TV blindlings hochgehaltenen Behauptung liegt, wird
ersichtlich, wenn man den Fossilienbestand betrachtet.
Darwin zufolge entwickelten sich die Arten aus einem gemein-
samen Vorfahren und dieser evolutionäre Prozess muss in aufein-
anderfolgenden Stadien passiert sein. Wenn dies stimmen würde,
dann müsste es eine Vielzahl von Übergangsformen zwischen den
einzelnen Arten geben. In diesem Fall wären alle geologischen
Schichten der Erde angefüllt mit zahllosen Fossilien, die die
Eigenschaften dieser Übergangsformen dokumentieren müssten.
Die Situation im Fossilienbestand stellt sich tatsächlich aber als das
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