Page 68 - Die endgültige Erwiderung auf jüngste evolutionistische Propaganda
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EINE ENDGÜLTIGE ERWIDERUNG
                                AUF JÜNGSTE EVOLUTIONISTISCHE
                                         PROPAGANDA


                   Wie an den Beispielen des Quastenflossers und des
               Acanthostegas zu sehen ist, werden Meeresbewohner mit kno-
               chenähnlichen Strukturen als Übergangsformen dargestellt, nicht
               weil sie möglicherweise an Land gelebt haben könnten, sondern
               aufgrund der vorgefassten Meinungen der Evolutionisten.



                   Der Übergang vom Wasser an Land ist
                   unmöglich

                   Die weitgehenden Unterschiede zwischen Land- und
               Meeressäugern können fünf grundsätzlichen Kategorien zugeord-
               net werden:
                   1. Belastung durch Eigengewicht: Meeresbewohner brauchen
               wegen ihres Auftriebs ihr eigenes Gewicht nicht zu tragen, sie sind
               praktisch schwerelos. Landbewohner müssen jedoch bis zu 40
               Prozent ihrer Energie aufwenden, nur um ihre Körper herumzutra-
               gen. Meerestiere, die den Übergang aus dem Wasser an Land ge-
               schafft haben sollen, hätten also gleichzeitig neuartige
               Muskulaturen und Skelette entwickeln müssen, um diesen
               Mehrverbrauch an Energie leisten zu können; Dieser Prozess hätte
               unmöglich durch Mutationen erfolgen können.
                   2. Temperaturhaushalt: Außerhalb des Wassers kann sich die
               Umgebungstemperatur innerhalb eines weiten Bereichs schnell än-
               dern. Landbewohner verfügen daher über einen Mechanismus, der
               sie diese Temperaturschwankungen aushalten lässt. Im Wasser ver-
               ändert sich die Temperatur jedoch langsamer und in einem engeren
               Rahmen. Ein Organismus, der an die nahezu konstanten
               Temperaturen des Wassers angepasst ist, müsste sich also innerhalb
               kürzester Zeit einen Schutzmechanismus zulegen, der ihn vor den
               Folgen der schädlichen Temperaturschwankungen an Land bewah-
               ren könnte. Es ist schlichtweg lächerlich, zu behaupten, Fische
               könnten sich eine ein solches System durch Mutation zugelegt
               haben, in dem Augenblick, als sie den Schritt an Land machten.
                   3. Wasser: Unerlässlich für den Stoffwechsel, muss mit Wasser




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