Page 66 - Die endgültige Erwiderung auf jüngste evolutionistische Propaganda
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EINE ENDGÜLTIGE ERWIDERUNG
AUF JÜNGSTE EVOLUTIONISTISCHE
PROPAGANDA
genaue Gegenteil dar. Die Fossilien scheinen in klar unterscheid-
bare Kategorien einteilbar zu sein, und die Arten scheinen ihre cha-
rakteristischen Eigenschaften von Anfang an gehabt zu haben.
Neue Kategorien von Lebewesen erscheinen immer sehr plötzlich
im Fossilienbestand.
Weltweit waren die Anstrengungen evolutionistischer
Paläontologen bei der Suche nach den "missing Links" bisher
fruchtlos, nicht ein einziges wurde gefunden. Das zeigt ganz klar,
dass niemals ein Prozess wie die Evolution stattgefunden hat.
National Geographic TV jedoch verhüllt das Dilemma, das die
Fossilien der Theorie bereiten und spricht vom Übergang aus dem
Meer an Land, als ob es diesen tatsächlich gegeben hätte.
Der Sender weigert sich, den Zusammenbruch des
Darwinismus zu akzeptieren, aus diesem grund hält er eisern fest
an einer ausgestorbenen Art mit dem Namen Acanthostega.
Acanthostega weckt Erinnerungen
Acanthostega ist ein Meerestier mit Kiemen. Sein Alter wird auf
über 360 Millionen Jahre geschätzt. Jenny Clack, Paläontologin an
der Universität von Cambridge, behauptet, dieses Fossil besitze
eine Hand mit acht Fingern, daher sei es eine Übergangsform zwi-
schen Fischen und Tetrapoden, an Land lebenden Vierfüßlern. Auf
der Grundlage dieses Fossils behaupten Evolutionisten nun, Fische
hätten bereits im Wasser Füße entwickelt und seien anschliessend
an Land gekrabbelt. Doch diese Behauptung ist inkonsistent.
Zuallererst sagt Clack, sie wisse nicht, ob Acanthostega den Über-
gang an Land machte oder nicht. Es ist falsch, einen
Meeresbewohner nur aufgrund einer gewissen
Knochenstruktur in seinen Flossen
als eine Lebensform zu
identifizieren, die den
Acanthostega
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