Page 140 - Zeichen der Auferstehung
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Keine Übergangsformen im
Fossilienbestand
Der beste Beweis, dass das von der Evolutionstheorie ange-
nommene Szenarium nicht stattgefunden hat, ist der Bestand an
ausgegrabenen Fossilien.
Der Theorie zufolge stammt jede Art von einem Vorfahren
ab. Eine einstmals existierende Art verwandelte sich im Lauf der
Zeit in eine andere Art, und so sind angeblich alle Arten entstan-
den. Dieser Verwandlungsprozess soll sich sehr langsam in
Millionen Jahren vollziehen.
Wäre das der Fall, so müssten zahlreiche Zwischenformen
der Arten existiert haben während dieser langen
Transformationsphase.
Es hätte zum Beispiel Wesen gegeben haben müssen, die halb
Fisch und halb Reptil waren, die also zusätzlich zu ihrem
Fischcharakter bereits Eigenschaften von Reptilien erworben hat-
ten. Und es müssten Reptilienvögel existiert haben, mit erworbenen
Vogeleigenschaften zusätzlich zu den Reptilieneigenschaften, die
sie schon hatten. Da solche Wesen sich aber in einer Übergangs-
phase befunden hätten, müssten sie behinderte, verkrüppelte
Wesen gewesen sein. Evolutionisten reden von solchen imaginären
Kreaturen, die nach ihrer Überzeugung gelebt haben, als „Über-
gangsformen“.
Hätten solche Tiere tatsächlich gelebt, dann hätte es an Zahl
und Vielfalt Milliarden von ihnen geben müssen. Die Überreste
dieser seltsamen Kreaturen müssten im Fossilienbestand prä-
sent sein. Darwin erklärt in Der Ursprung der Arten:
„Wenn meine Theorie stimmt, dann müssten ganz sicher
zahllose Übergangsvariationen, die alle Arten derselben Gruppe
eng miteinander verbinden, existiert haben…
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