Page 54 - Es war einmal der Darwinismus
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über keines der Eingeständnisse der Paläontologen in den Medien berichtet. Ganz im Gegenteil, einige
Medienorganisationen geben sich alle Mühe zu verschweigen, dass der Darwinismus in einem Dilemma steckt, und
fördern den Schwindel, dass jeden Tag neue Beweise für die Evolution gefunden würden. Der amerikanische
Biologe Jonathan Wells erhielt zwei Doktortitel. Einen von der Universität Yale und den anderen von der Universität
von Kalifornien,Berkeley. In seinem 2000 erschienenen Buch Ikonen der Evolution vermittelt er einen Einblick in diese
Mechanismen der Propaganda:
Die breite Öffentlichkeit ist nur spärlich über die tief verwurzelte Unsicherheit in der Frage des menschlichen Ursprungs informiert,
die durch die Aussagen von Experten deutlich wird. Stattdessen werden wir einfach mit der aktuellsten Version einer Theorie gefüt-
tert, ohne uns darüber zu informieren, dass Paläontologen sich darüber nicht einig sind. Und typischerweise wird diese Theorie mit
leicht eingängigen Zeichnungen von Höhlenmenschen oder mithilfe von zurecht geschminkten Schauspielern veranschaulicht… Es
scheint, dass niemals zuvor auf dem Gebiet der Wissenschaft so viel auf so einem wackligen Fundament stand. 38
In ihren Schlagzeilen behaupten Medien, die den Darwinismus verteidigen, dass die menschliche Evolution
nun eine bewiesene Tatsache sei. Wer aber sind die Wissenschaftler, die diese haltlosen Behauptungen in Zeitungen
und im Fernsehen aufstellen? Warum stimmen sie nicht den Wissenschaftlern zu, die glauben, dass die
Paläoanthropologie gegenstandslos ist?
In einer Rede beim Treffen der Biology Teachers Association of South Australia (Vereinigung der Biologielehrer
von Südaustralien), erklärte der Evolutionist Greg Kirby die Psychologie dieser Wissenschaftler:
Wenn man ein Leben lang damit beschäftigt ist, Knochen aufzusammeln und kleine Fragmente von Schädeln und Kiefern zu finden,
entsteht ein starkes Verlangen, die Bedeutsamkeit dieser Fragmente aufzubauschen… 39
Das trägt dazu bei, den Mythos menschlicher Evolution am Leben zu halten, obwohl kein Beweis gefunden
wurde, der diese Theorie wissenschaftlich untermauern würde; Und jedes neuentdeckte Fossil wirft weitere Zweifel
über die Theorie des menschlichen Ursprungs auf.
Das Eingeständnis: Es gibt keine “Missing Links“
Das jüngste Beispiel für die ausweglose Situation der Evolutionstheorie ist ein im zentralafrikanischen Tschad
gefundener fossiler Schädel, der von seinem Entdecker, dem französischen Wissenschaftler Michel Brunet,
Sahelanthropus tschadensis genannt wurde.
Unter den Anhängern des Darwinismus war man über den Fund geteilter Meinung. Das Magazin Nature
räumte ein, dass “der neu entdeckte Schädel den Untergang für unsere momentane Theorie der menschlichen
Evolution bedeuten könne“. 40
Daniel Lieberman von der Harvard Universität sagte, dass diese [Entdeckung] die Wirkung einer kleinen
Atombombe haben werde. 41 Grund dafür war, dass die Struktur des 7 Millionen Jahre alten Fossils (gemäß den
Kriterien von Evolutionisten) menschenähn-
licher war, als die des
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52 Es War Einmal.... Der Darwinismus