Page 56 - Es war einmal der Darwinismus
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                                                                                    t
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                  den Medien und der sogenannten wissenschaftlichen Fachliteratur zur Evolution diskutiert wurde, völlig inhaltslos
                  war:

                       …die menschliche Evolution sei durch den aufrechten Gang, die Vergrößerung des Gehirns und die Verbesserung der Koordination
                       zwischen Hand und Auge vorangetrieben worden, diese führte zu Errungenschaften wie dem Feuer, der Herstellung von
                       Werkzeugen und zur Entwicklung der Sprache. Doch solche Szenarien sind subjektiv. Sie können nicht im Experiment
                       nachgewiesen werden und sind somit nicht wissenschaftlich. Ihre Bekanntheit basiert nicht auf der Bestätigung durch die
                       Wissenschaft, sondern auf Behauptungen und den einflussreichen Verbindungen, die diese Behauptungen präsentieren. Bei dem all-
                       gegenwärtigen Gerede von Journalisten und Sensationsschriftstellern über die Suche nach unseren Vorfahren und die Entdeckung
                       von Missing Links mag es überraschend klingen, dass sich die meisten professionellen Paläontologen von solchen Szenarien und
                       Geschichten distanzieren und die Erzählkunst der Evolutionisten bereits vor mehr als 30 Jahren für unwissenschaftlich erklärt und
                       abgelehnt haben. 44
                       Gee sagt, dass der Fossilienbestand keine Rückschlüsse auf die Struktur eines Evolutionsprozesses zulässt und
                  dass es nur eine  Anzahl unzusammenhängender Fossilien gebe, “die in einem riesigen Meer aus Fragen
                  umhertreiben“:

                       Neue Fossilienfunde werden in die bereits bestehende Evolutionsgeschichte eingepasst. Diese neuen Entdeckungen werden als
                       Missing Links bezeichnet, als ob die Abstammungslinie ein wirkliches Objekt unserer Überlegungen sei und nicht das, was sie wirk-
                       lich ist: Eine Erfindung des Menschen, gedacht als Hilfsmittel, so aufgebaut, dass es unseren Vorstellungen entspricht… Jedes Fossil
                       bildet ein isoliertes Objekt, ohne bekannte Verbindung zu irgendeinem anderen Fossil. All diese Fossilien treiben in einem Meer von
                       Fragen umher.  45
                       Diese wichtigen Aussagen räumen ein, dass die Evolutionstheorie, von der man 150 Jahre lang behauptet hat,
                  sie könne eine wissenschaftliche Antwort auf die Frage nach unserer Herkunft geben, nur ein Szenarium war, das
                  der Wissenschaft durch eine bestimmte Weltanschauung aufgedrängt wurde. Gee sagt darüber; "Aus unserer heuti-
                  gen Sichtweise ordnen wir Fossilien so an, dass sie die schrittweise Annäherung an das, was wir in uns selbst erkennen, wider-
                  spiegeln. Wir suchen nicht nach der Wahrheit. Wir schaffen eine Wahrheit, die unseren Vorstellungen entspricht."

                       Schließlich haben selbst Verfechter der Evolutionstheorie erkannt, dass der Mythos vom Stammbaum der men-
                  schlichen Evolution, der die Menschen während der letzten Hundert Jahre beschäftigt hat, lediglich eine Erfindung
                  des Menschen war. 1996 schrieb der evolutionistische Biologe F. Clark Howell von der UC Berkeley: “Es gibt keine
                  umfassende Theorie zur menschlichen Evolution…. und leider gab es auch nie eine.“   46
                       Evolutionisten erklären, dass das Missing Link, ein beliebtes Thema für Schlagzeilen, immer “missing“ bleiben
                  wird, weil es nicht existiert. Wie andere darwinistische Mythen wurde somit auch der Mythos der menschlichen
                  Evolution widerlegt.
                       Wie im nächsten Kapitel beschrieben, wurde dieser Mythos von Fakten entkräftet, die beweisen, dass die
                  Menschen von Gott erschaffen worden sind.






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