Page 51 - Es war einmal der Darwinismus
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Harun Yahya
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Sie hatten keine Ahnung, dass das Fossil eine Fälschung war. Durch Tests fand man 1953 heraus, dass der
Piltdown-Mensch aus den Knochen eines Menschen und eines Orang-Utans zusammengesetzt worden war. Die
Öffentlichkeit war erstaunt, als das Fossil, das einst als größter Beweis für die Evolution galt, aus der Ausstellung
des Britischen Museums entfernt wurde, wo es über Jahrzehnte als ein Höhepunkt präsentiert wurde.
In Amerika ereignete sich 1922 ein weiterer Skandal, zwar von kleinerem Ausmaß, aber dennoch folgenreich.
Von einem in Nebraska gefunden Backenzahn nahm man an, dieser gehöre zu einer Zwischenform von Mensch
und Affe. Auf der Grundlage dieser Entdeckung wurde der Nebraska-Mensch “rekonstruiert“. 1927 stellte sich je-
doch heraus, dass dieser Zahn weder dem Menschen noch dem Affen zuzuordnen war, sondern dass es sich um
den Backenzahn eines Wildschweins handelte.
Trotz dieser Fiaskos fuhren die Evolutionswissenschaftler mit ihrer Suche nach dem Ursprung des Menschen
fort. Später kamen sie auf die Idee, dass ausgestorbene Affen der Gattung Australopithecus die ältesten Vorfahren
des Menschen seien. Unter Evolutionswissenschaftlern wurde es zum Klischee, dass auf den Australopithecus
Arten namens Homo habilis, Homo rudolfensis, Homo erectus und schließlich der moderne Mensch Homo sapiens fol-
gten. Dieses Klischee, mit der bildlichen Darstellung von Affen, die allmählich den aufrechten Gang lernen,
wurde von Lehrbüchern, wissenschaftlichen Magazinen, Tageszeitungen, Filmen und sogar in der Werbung
übernommen und über Jahrzehnte ungeprüft und sorglos verwendet.
Kurz, im 20. Jahrhundert fand die Vorstellung, dass die Evolution die Erklärung für den Ursprung des
Menschen sei, über einen langen Zeitraum breite Akzeptanz.
Die Realität sieht jedoch ganz anders aus. Die Evolutionstheorie ist nicht mit den existierenden Fossilien in
Einklang zu bringen, und das Problem wird nicht durch den Fund weiter Fossilien gelöst, sondern eher noch
größer werden. Einflussreiche Persönlichkeiten akzeptieren diese Fakten mittlerweile. Niles Eldredge und Ian
Tattersall, zwei bekannte amerikanische Paläontologen vom American Museum of Natural History, bemerken
dazu Folgendes:
Adnan Oktar 49